 «Faking Hitler»-Autor Tommy Wosch hat ein Weihnachtsdrama geschrieben, das am Freitagabend im Programm von Das Erste zu sehen war. Einen Tag vor Heiligabend pendelte Charly Hübner als Busfahrer Robert unterschiedliche Menschen durch Deutschland. Die romantische Weihnachtskomödie, die von Felix Herzogenrath gedreht wurde, sahen um 20.15 Uhr 3,92 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, sie verbuchte einen Marktanteil von starken 16,1 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 11,3 Prozent Marktanteil erzielt, die Reichweite belief sich auf 0,52 Millionen.
«Faking Hitler»-Autor Tommy Wosch hat ein Weihnachtsdrama geschrieben, das am Freitagabend im Programm von Das Erste zu sehen war. Einen Tag vor Heiligabend pendelte Charly Hübner als Busfahrer Robert unterschiedliche Menschen durch Deutschland. Die romantische Weihnachtskomödie, die von Felix Herzogenrath gedreht wurde, sahen um 20.15 Uhr 3,92 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, sie verbuchte einen Marktanteil von starken 16,1 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 11,3 Prozent Marktanteil erzielt, die Reichweite belief sich auf 0,52 Millionen.Im Anschluss an die «Tagesthemen» (2,23 Millionen) und den Dresden-«Tatort» namens „Unsichtbar“ (1,51 Millionen) ging um 23.50 Uhr die erste Folge von «Passenger» auf Sendung. Die Miniserie über eine verschwundene Frau startete mit nur 0,67 Millionen Zuschauern und sicherte sich einen Marktanteil von 7,0 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,06 Millionen dabei, der Marktanteil belief sich auf 2,6 Prozent. Um 00.35 und 01.20 Uhr folgten die Episoden „Pulverfässer und Streichhölzer“ sowie „Das Spiel beginnt“, jedoch blieben nur 0,44 und 0,28 Millionen Zuschauer wach. Die Marktanteile beliefen sich auf 7,1 sowie 6,7 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen waren nur noch 1,6 und 0,7 Prozent möglich.
Zwischen 02.10 und 03.40 Uhr strahlte Das Erste «1Live Krone 2024 – Der Radio Award» aus, der am Donnerstagabend um 20.15 Uhr im Livestream der ARD Mediathek vergeben wurde. Die Wiederholung der Liveshow im linearen Fernsehen lockte bis 03.00 Uhr allerdings kaum Menschen vor den Fernseher, nur 0,17 Millionen Zuschauer wurden ermittelt. Die Marktanteile beliefen sich auf 5,4 Prozent bei allen sowie 0,05 Prozent bei den jungen Menschen. Am Nachmittag holte Biathlon 2,17 Millionen Zuschauer, der Sprint der Männer fuhr 17,9 Prozent bei allen und 13,0 Prozent bei den junge Menschen ein.





 


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