
Die Zusammensetzung des Casts war für das Publikum aber offenbar weniger unterhaltsam, denn in Woche zwei verabschiedeten sich fast die Hälfte der Zuschauenden. Mit 0,37 Millionen Sehern blieb der Privatsender bei 1,8 Prozent Marktanteil hängen. Auch in der Zielgruppe ging es massiv bergab. Es blieben nur noch 0,29 Millionen Umworbene übrig, der Marktanteil rutschte auf 7,2 Prozent. Am 29. August waren die Werte nur geringfügig besser. Die Reichweite stieg auf 0,41 Millionen, darunter 0,31 Millionen Jüngere. Die Marktanteile bewegten sich bei 2,0 respektive 7,5 Prozent.
Zurück in den akzeptablen Bereich kehrte die Show am 5. September, als die AGF Videoforschung mit 0,40 Millionen 9,2 Prozent Marktanteil auswies. Auf dem Gesamtmarkt lief die Umstyling-Folge dagegen weiterhin suboptimal, denn die Donnerstags-Sendung schalteten zur besten Sendezeit nur 0,51 Millionen Menschen ein. Der Marktanteil stieg auf 2,4 Prozent.

Am 12. September ging es bereits um den Einzug ins Finale. Den Kampf der Beauty-Nerd-Teams wollten 0,62 Millionen Zuschauer nicht verpassen, die einem Marktanteil von 2,9 Prozent entsprachen. Aus der umworbenen Zuschauergruppe stammten 0,39 Millionen Menschen, die für 8,9 Prozent standen. Das Finale unterhielt 0,50 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 2,3 Prozent. Mit 0,33 Millionen Jüngeren kam ProSieben nicht über 7,6 Prozent hinaus.
Die fünfte «Beaty & The Nerd»-Staffel musste enorme Verluste verkraften. Schalteten im vergangenen Jahr durchschnittlich noch 0,83 Millionen Zuschauer ein, sank die Sehbeteiligung in diesem Jahr auf 0,51 Millionen. Der Marktanteil nahm um 1,3 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent ab. Aus der Zielgruppe verabschiedeten sich über 200.000 werberelevante Zuschauer. Mit 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährige erreichte man nur noch 8,7 Prozent. Nach der tollen 2023-Staffel war dies eine herbe Enttäuschung.







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Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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