Gut im Geschäft: Bis Dienstag noch Teil von «The Masked Singer» gewesen (als Chamläleon), war Didi Hallervorden am Donnerstag schon wieder im Fernsehen zu sehen. Wegen der Produktionsausfälle durch Corona setzt das ZDF donnerstags zur Zeit auf Reruns und punktete mit einer erneuten Ausstrahlung der Komödie «Mein Freund, das Ekel». Ab kurz nach halb neun schauten 5,85 Millionen Menschen zu (17,9%), auch bei den Jungen lief es mit 10,3 Prozent stark. Somit lag die Wiederholung nur knapp hinter einem «Zürich-Krimi» des Ersten. Ebenfalls mit ein paar Minuten Verspätung gestartet holte die TV-Premiere 6,06 Millionen Seher vor die Bildschirme. 18,5 Prozent Marktanteil wurden insgesamt gemessen, allerdings war der 90-Minüter bei den Jungen nicht ganz so gefragt. Sechs Prozent sind hier ein passables Ergebnis.Die Primetime im Ersten hatte übrigens mit einem weiteren «ARD extra: Die Corona-Lage» begonnen: Die rund 15 Minuten lange Sondersendung bescherte dem Kanal 6,19 Millionen Zuschauer und ebenfalls starke 19,9 Prozent. Hier stimmten auch die Werte bei den 14- bis 49-Jährigen noch. Erzielt wurden 11,8 Prozent. Stärker als sonst war am Donnerstagabend «Germany’s Next Topmodel» unterwegs. Gut für ProSieben: Es wurde wieder mehr Werbung verkauft als in den Wochen zuvor, die Sendung lief somit rund 15 Minuten länger. Die Werbenden freut: Mit 20,8 Prozent machten Heidis Mädels einen großen Quotensprung – die Marktführung in der Zielgruppe war sicher. 2,82 Millionen Menschen sahen den Erfolg der Produktionsfirma Red Seven Entertainment. «red.» holte ab 22.35 Uhr noch 13,4 Prozent bei den Umworbenen.
Tagesmarktanteile der großen Acht
- Ab 3: 58%
- 14-49: 63,1%
VOX punktete ab 20.15 Uhr mit «Pixels» - der Streifen kam auf 8,8 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Er begeisterte zudem 1,50 Millionen Menschen zum Einschalten. Danach kam «James Bond 007» zum Einsatz, noch 1,38 Millionen Leute sahen „Der Mann mit dem goldenen Colt“. VOX erzielte damit bei den 14- bis 49-Jährigen schöne 10,1 Prozent. Ebenfalls auf einen Klassiker setzte derweil Kabel Eins: Doch «Star Trek: Nemisis» floppte mit nur dreieinhalb Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Nur 0,77 Millionen Menschen ab drei Jahren schauten zu.
Bei RTLZWEI verabschiedete sich der True-Crime/Factual-Mix «Im Namen des Volkes» mit mageren 4,1 Prozent Marktanteil bei den Jungen. Die Produktion von filmpool kam nach 20.15 Uhr auf durchschnittlich 0,64 Millionen Zuschauer. «Reeperbahn privat» ließ die Werte direkt danach auf 0,79 Millionen ansteigen. RTLZWEI holte somit ab 21.15 Uhr genau viereinhalb Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.







Ordnungshüter von «Auf Streife» fahnden sich in Sat.1 zu Jahresbestwert
«Im Namen des Volkes» läuft weiterhin ausbaufähig

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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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24.04.2020 22:25 Uhr 1