US-Quoten

USA: «Breaking Bad» mit Rekordstart

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Die fünfte und finale Staffel von «Breaking Bad» erzielte zum Start den besten Wert in der bisherigen Geschichte der umfeierten Dramaserie.

Während vielen anderen Serien Jahr für Jahr die Zuschauer davonlaufen, zieht das ungebrochene Lob für die Dramaserie «Breaking Bad» mit «Malcolm mittendrin»-Vater Bryan Cranston ständig neue Fans an. Somit konnte der US-Kabelsender AMC am Sonntagabend einen neuen Bestwert für sein Vorzeigeformat verzeichnen, das nun in seine fünfte und abschließende Staffel startete:

2,9 Millionen Fernsehnutzer schalteten um 22 Uhr AMC ein, um die vorab groß beworbene Staffelpremiere zu verfolgen, was einem Wachstum von 14 Prozent gegenüber dem Start der vorherigen Staffel entspricht. Außerdem wurde ein neuer US-Rekord für das größte Zuschauerwachstum in Staffel fünf einer Fernsehserie aufgestellt. Zusammen mit einer Wiederholung noch in der selben Nacht stieg die Reichweite der Episode auf 3,5 Millionen Zuschauer.

Bei den umworbenen 18- bis 49-Jährigen wurde allein schon bei der Erstausstrahlung mit einer Reichweite von 1,9 Millionen sogar ein Plus von 34 Prozent erzielt. Senderchef Charlie Collier sieht sich angesichts dieser Werte selbstverständlich in seinem Glauben an die ungewöhnliche Serie bestätigt: „Vom ersten Tag an war «Breaking Bad» für uns ein Liebhaberprojekt. Die Serie hat uns mit ihrer Qualität und Kreavität geholfen, zu definieren, wofür unsere Marke AMC steht.“

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