Zahlen des Grauens am Dienstag
- «Simpsons»: Fünf der letzten sieben Folgen lagen unter 10%
- «2 Broke Girls»: Seit vier Wochen nur noch einstellig, insgesamt zuletzt weniger als eine Million
- «Supergirl»: Nach tollem Start seit Woche drei nur noch 6,5% bis 8,6%
- «The Flash»: Nur eine der letzten vier Folgen mehr als 9,1%, Staffelauftakt hatte noch 15,2%
Im Anschluss tat sich «2 Broke Girls» ähnlich schwer, ab 21:10 Uhr standen 9,4 und 9,1 Prozent des werberelevanten Publikums auf dem Papier. Insgesamt konnten sich zunächst 1,25 Millionen und anschließend 1,16 Millionen für die Sitcom begeistern, was im Bestfall gerade einmal 3,9 Prozent am Gesamtmarkt entsprach. Und auch die Superhelden-Serien rissen es nach 22 Uhr nicht mehr raus: «Supergirl» verbuchte miese 8,4 Prozent, «The Flash» kaum bessere 8,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Letztgenanntes Format erreichte beim Gesamtpublikum angesichts von 4,8 Prozent bei 0,69 Millionen bereits den höchsten Marktanteil des gesamten ProSieben-Abendprogramms.
Einen überraschend starken Abend durchlebte hingegen «CSI: Cyber», das sowohl insgesamt als auch bei den Jüngeren die besten Werte seit dem Start der zweiten Staffel Ende Januar einfuhr: Insgesamt wurden 3,19 Millionen und solide 10,3 Prozent Marktanteil gemessen, bei den Jüngeren sogar klar überdurchschnittliche 14,0 Prozent bei 1,58 Millionen - nach gerade einmal 8,7 bis 11,5 Prozent in den vergangenen vier Wochen. Auch die weiteren Crime-Formate schnitten mit 11,8 bis 12,5 Prozent ein wenig besser ab als zuletzt.
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