US-Quoten

«90210» liegt hinter «Reaper»

von  |  Quelle: Mediaweek
Eine neue Folge der neuen Serie «90210» erreicht nur schlechte Zuschauerzahlen. Ein klein wenig besser sah es für «Reaper» aus.

Bei The CW hängt die Latte des Erfolges nicht besonders hoch, dennoch schafft es die Fernsehstation, sich immer weiter zu unterbieten. In der TV-Saison 2006/2007 erreichten alle Serien, auch die, die wegen niedriger Reichweiten abgesetzt wurden, deutlich bessere Werte als heutzutage. Das Ergebnis vom Dienstag ist niederschmetternd: Erst sahen 1,89 Millionen Zuschauer «Reaper» (3% MA bei den 18- bis 49-Jährigen), danach verzeichnete «90210» 1,84 Millionen US-Bürger. Der Marktanteil lag bei vier Prozent beim jungen Publikum.

Deutlich erfolgreich war FOX mit seinem Programm, das zunächst aus «American Idol» bestand. Mit 23,41 Millionen Zuschauern und 23 Prozent Marktanteil bei den jungen Menschen sicherte sich die Casting-Show den Tagessieg. Danach ging es mit dem Vorspiel «Fringe» weiter, denn in der kommenden Woche wird der große Showdown erwartet. Das Ergebnis war aber mit 9,25 Millionen Zuschauern enttäuschend. Da trösten auch nicht die zehn Prozent Marktanteil in der Zielgruppe darüber hinweg.

NBC programmierte zunächst eine zweistündige «The Biggest Loser»-Ausgabe, die von 9,13 Millionen Amerikanern verfolgt wurde, ehe man «Law & Order: SVU» ins Feld schickte (9,82 Millionen). Beide Serien verzeichneten jeweils zehn Prozent bei den Werberelevanten. Der TV-Kanal CBS eröffnete sein Abendprogramm mit «NCIS» (16,72 Millionen), danach sahen 16,68 Millionen US-Bürger bei «The Mentalist» zu. Die Krimiserien verzeichneten erst zehn, dann neun Prozent Marktanteil. Das Drama «Without a Trace», das womöglich am 19. Mai 2009 sein Ende findet, sahen 11,83 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil bei den jungen Zusehern war mit sieben Prozent im akzeptablen Bereich.

Im Hause ABC wurde die vorletzte «Scrubs»-Folge aufgeführt, die mit 3,71 Millionen Zusehern sehr schwach lief. Danach verabschiedete sich «Better off Ted» mit 3,07 Millionen Amerikanern. Die Krankenhausserie kam auf vier Prozent, danach verzeichnete die junge Sitcom drei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Mit «Dancing with the Stars» stieg das Interesse auf 14,56 Millionen Zuschauer an, doch danach schalteten nur 5,14 Millionen Zuseher zu «Cupid» ein. Bei den Werberelevanten holte ABC erst acht, dann nur noch vier Prozent.

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