Die zweite Folge mit dem Titel „Castings, Coaches & Guilty Pleasures!“ wurde bereits einen Tag später ausgestrahlt. Bei Sat.1 lief die Episode um 22.55 Uhr und holte 0,81 Millionen Zuschauer. Für Sat.1-Verhältnisse war dies mit 5,6 Prozent Marktanteil ein bärenstarkes Ergebnis. Auch bei den jungen Menschen sah es mit 0,23 Millionen und 7,6 Prozent Marktanteil ordentlich aus. Am Donnerstag setzte ProSieben wieder auf eine neue Folge mit dem Titel „Familienpower, Quiz-Spaß & Abenteuer!“. 0,46 Millionen Menschen schalteten ein, der Marktanteil sank auf 3,3 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden nur noch 0,09 Millionen gemessen, was 3,5 Prozent Marktanteil entsprach.
Am Freitagabend fiel die Ausstrahlung bei Sat.1 aus, allerdings wurde die Geschichte am 16. Oktober bei ProSieben fortgesetzt. „London mit Calum Scott & «The Voice»-Band im Spotlight“ hieß die vierte Folge, die ab 23.30 Uhr nur noch 0,41 Millionen Zuschauer überzeugte. Aufgrund der späten Uhrzeit wurden vier Prozent Marktanteil eingefahren. Bei den Umworbenen blieb es bei 0,09 Millionen, was zu 4,1 Prozent Marktanteil führte.
Acht Tage später übernahm Sat.1 wieder das Ruder, und «The Voice Stories» lief deutlich besser. „Battle-Vorbereitungen & ehrliche Worte“ wollten sich 0,78 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, die Sendung holte 5,2 Prozent Marktanteil. Das Ergebnis bei den jungen Menschen verdoppelte sich auf 0,18 Millionen, der Marktanteil lag bei 5,6 Prozent. Am Reformationstag lief schließlich die letzte Folge des Formats, in der Cro zu Gast war. 0,48 Millionen Zuschauer schalteten ein, Sat.1 freute sich über 4,4 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Erwachsenen blieb das Ergebnis mit 0,12 Millionen und 5,3 Prozent jedoch enttäuschend.
Die sechsteilige Staffel von «The Voice Stories» blieb mit durchschnittlich 0,59 Millionen Zuschauern hinter den Erwartungen zurück, der Marktanteil von 4,6 Prozent war noch akzeptabel. Bei den jungen Zuschauern wurden jedoch nur 0,14 Millionen erreicht, sodass sich die ProSieben- und Sat.1-Ausstrahlungen mit 5,3 Prozent Marktanteil begnügen mussten. Eine Zusatzshow im direkten Anschluss an das Originalformat sollte eigentlich nicht so viele Zuschauer verlieren.







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