Die Folge "Ende gut - alles gut" sahen ab 20:15 Uhr im Schnitt 7,72 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, was einen tollen Marktanteil von 23,5 Prozent beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. Auch in der für die privaten Sender wichtigen Gruppe der 14- bis 49-Jährigen schnitt «Um Himmels Willen» ordentlich ab: Hier genügten Jutta Speidel und Fritz Wepper 1,20 Millionen Zuschauer dieser Altersklasse für einen Marktanteil von 9,2 Prozent.
Anschließend verfolgten 1,21 Millionen 14- bis 49-Jährige die Arztserie «In aller Freundschaft». Damit erreichte die nunmehr 304. Folge des dienstäglichen Dauerbrenners einen durchschnittlichen Marktanteil von 8,8 Prozent beim jungen Publikum. Insgesamt landete das Team der "Sachsenklinik" auf dem zweiten Platz in den Tagescharts: 6,72 Millionen Bundesbürger entschieden sich ab 21:05 Uhr für die Episode "Schuld und Sühne" und bescherten dem Ersten 20,5 Prozent Marktanteil.
Mit 15,3 Prozent Marktanteil wurde das Erste zudem am Dienstag Marktführer beim Gesamtpublikum vor den Kollegen von RTL. Bei den 14- bis 49-Jährigen schnitt man mit einem Marktanteil von 7,7 Prozent jedoch eher mäßig ab.