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ProSieben: Stefan Raab veranstaltet einen freien «Eurovision Song Contest»

von   |  21 Kommentare

Raab spricht von der Geburtsstunde eines neuen, freien europäischen Songwettbewerbs.

Besondere Herausforderungen brauchen besondere Lösungen. An diesem
Abend kommt Europa auf besondere, einzigartige Weise zusammen.
Stefan Raab
Stefan Raab ist zurück: Der Mann, der einst für den «ESC»-Erfolg von Lena Meyer-Landrut stand (Raab entdeckte die Sängerin bei einem Casting innerhalb seiner Show «TV total») greift mit einer neuen Show-Idee an. Wie ProSieben am Dienstagmittag mitteilte, werde Raab in diesem Jahr einen «Free European Song Contest» veranstalten. Nach der Absage des Eurovision Song Contests 2020 hatte Stefan Raab die Idee, den Wettbewerb in einer speziellen Ausgabe doch stattfinden zu lassen. Zu groß war bei vielen Zuschauern und Fans die Enttäuschung, dass es in diesem Jahr keinen europäischen Musikwettbewerb gibt. Raabs (ehemaliger) Heimatsender unterstützt den Entertainer (im Ruhestand) nun bei der Umsetzung dieser Idee.

Raab wolle, dass Europa an einem Abend auf eine ganz besondere Art und Weise zusammenkomme. Stefan Raab: „Musik verbindet besonders in schwierigen Zeiten viele Menschen miteinander. Dies ist die Geburtsstunde eines neuen, freien europäischen Songwettbewerbs. Das ist die Geburtsstunde des «Free European Song Contest». Die Live-Ausstrahlung bei ProSieben ist für den 16. Mai geplant. ProSieben-Chef Daniel Rosemann: „Stefan Raab liebt Musik. Stefan Raab liebt die europäische Idee. Wir freuen uns über die großartige Möglichkeit, Europa in diesen Zeiten mit einem neuen Musikwettbewerb zu leben und zu feiern. Wir freuen uns auf den «Free Eurovision Song Contest».“

Wie der Wettbewerb genau aussehen soll, hält ProSieben aktuell noch unter Verschluss. Der Sender bestätigte bis dato nur, dass bei der Produktion der Show alle aktuellen gesetzlichen Auflagen und die Vorgaben der Gesundheitsbehörden erfüllt werden. Möglich also, dass die internationalen Künstler nicht an einem Ort zusammen kommen, sondern virtuell miteinander verbunden sind. Produktionszentrum der Show werde Köln sein, ließ ProSieben wissen.

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Es gibt 21 Kommentare zum Artikel
Wolfsgesicht
31.03.2020 12:08 Uhr 1
(Sehr!) Wahrscheinlich moderiert er nicht, aber trotzdem 😍😍😍
second-k
31.03.2020 12:57 Uhr 2
Hammernachricht! Da muss man doch wenigstens kurz auf den Kalender schauen..., aber nein, es ist der 31. März. ':)



Wäre super, wenn Raab nicht nur hinter der Kamera aktiv wäre, aber da bin ich auch noch skeptisch...
Johnny
31.03.2020 12:59 Uhr 3
Als Ersatz für den ausgefallenen ESC eine schöne Idee! Als dauerhafte Konkurrenz zum "echten" ESC fände ich es aber seltsam und unnötig.
Scooter
31.03.2020 13:22 Uhr 4
Lustiger früher Aprilscherz xd
ghost_84
31.03.2020 14:07 Uhr 5
Wie geil ist das denn ?!



Ich vermisse ihn so sehr.



Und er ist doch das Faultier ':)
Sentinel2003
31.03.2020 14:10 Uhr 6
Raab wird garantiert eben nICHT Moderieren, falls das überhaupt stimmen sollte!
Wolfsgesicht
31.03.2020 14:28 Uhr 7


Davon steht ja nix im Artikel. Das Gegenteil steht da aber auch nicht :D

Aber so ein einmaliges Eurovision Ding würde halt passen. Zu 95% ist er aber wohl einfach nur der Produzent.
Kingsdale
31.03.2020 15:02 Uhr 8
Dann hoffen wir alle und drücken auch die Daumen, das er ihn Moderiert! Ob das dann ein Comeback sein wird, glaube ich nicht, aber es wäre schön ihn mal wieder zu sehen. Wir vermissen ihn doch alle!
Wolfsgesicht
31.03.2020 15:06 Uhr 9

Selbst du? Raab ist doch Werbung pur 😂
Kingsdale
31.03.2020 16:48 Uhr 10
Raab hat uns soviele tolle Sendungen gebracht, die ich sehr vermisse. Das nun Joko & Klaas in dessen Fusstrpfen treten wollen, es ihnen aber nicht gelingt, finde ich schon seltsam. Er war der Show-Macher von Pro7 und es waren tolle Shows dabei. Auch seine Late Night Show vermisse ich.

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