Das Erste setzt am Dienstag, den 10. Februar 2026, auf gleich zwei besondere Episoden von «In aller Freundschaft», die sowohl personell als auch inhaltlich wichtige Akzente setzen.
Von der «Maus» bis zur «Lokalzeit», von Schwarz-Weiß-Fernsehen bis TikTok. Selbst «Die Fussbroichs» bekommen ausreichende Sendezeit.
Nach einem umfangreichen Wintersport-Tag meldet sich die österreichische Serie «School of Champions» im Programm des Ersten mit neuen Folgen zurück.
Mit einer neuen Ermittlerin, einem rätselhaften Todesfall und regionaler Verankerung startet das ZDF eine weitere Samstagskrimi-Reihe.
Die Deutsche Telekom baut ihr Sportangebot weiter aus und macht MagentaTV ab 2026 zur zentralen Anlaufstelle für internationalen Golfsport.
Denn dann treten die beiden Seiten ProSieben und Sat.1 mit jeweils vier Team-Mitgliedern gegeneinander an.
Der im Herbst verkündete Produktionsstopp von «First Dates – Ein Tisch für Zwei» entpuppt sich rückblickend als deutlich weniger einschneidend, als es die damalige Berichterstattung vermuten ließ.
Nach dem vollgepackten Wintersport-Samstag legt das ZDF am 4. Januar direkt nach – erneut mit mehr als sieben Stunden «sportstudio live», Slalom, Rodeln, Tour de Ski, Skispringen und Bob.
Der neue «Marie Brand»-Krimi führt das Kölner Ermittlerteam in ein erschütterndes Geflecht aus verdrängter Schuld, traumatisierten Kindern und einem Fall, dessen Wurzeln weit in die Vergangenheit reichen.
Mit zwei Staffelrennen an aufeinanderfolgenden Tagen setzt das ZDF seine Wintersportoffensive fort – ergänzt durch Livestreams von Eiskunstlauf- und Handball-EM.
