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«Der Fall Menendez»: A&E lässt Elternmörder zu Wort kommen

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Der Bezahlsender zeigt eine ungewöhnliche True-Crime-Doku: In «Der Fall Menendez» berichtet ein verurteilter Elternmörder über die vor fast 30 Jahren begangene Bluttat.

Es ist an der Zeit, dass die Leute von mir die ganze Wahrheit erfahren. Meine einzige Hoffnung ist, dass sie dadurch die Ereignisse besser verstehen.
Erik Menendez
Die meisten True-Crime-Dokureihen widmen sich ungeklärten Fällen oder der Frage, ob die Rechtsprechung nicht etwa die falsche Person verurteilt hat. Die im April bei A&E anlaufende Dokureihe «Der Fall Menendez» weicht von diesem Schema ab und lässt einen geständigen Mörder zu Wort kommen: Die fünfteilige Produktion handelt von Erik Menendez, einer Hälfte des Menendez-Brüdergespanns, das im August 1989 seine eigenen Eltern in deren Villa in Beverly Hills mit einer Schrotflinte erschossen hat.

Die Beiden wurden wegen des Mordes aus Habgier zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt. In der Dokureihe, die A&E ab dem 7. April immer samstags ab 21 Uhr als deutsche TV-Premiere zeigt, berichtet Erik Menendez über sein Tatmotiv.

Eine fiktionale Aufarbeitung der Geschehnisse folgt ab dem 19. April: Ab dann zeigt 13th Street die auf dem Vorfall basierende Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder». Edie Falco spielt darin die Anwältin Leslie Abramson, Gus Halper den Elternmörder Erik Menendez.

Kurz-URL: qmde.de/98992
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