«Prison Break» fällt auf Negativrekord, «Warehouse 13» minimal besser als «The Last Ship»

Die Neuauflage von «Prison Break» bleibt ein quotentechnischer Flop. Mit ordentlichen, aber keinesfalls überragenden 5,9 Prozent Marktanteil ist die US-Serie Anfang April bei RTL II zurückgekehrt, maue Werte zwischen 4,4 und 5,2 Prozent standen danach auf der Tagesordnung. Dass gegen den «ESC»-Countdown noch weniger drin war, ist somit eigentlich keine große Überraschung:

Auf 3,8 Prozent rutschte die Zielgruppen-Quote, was einem neuen Allzeit-Tief für die Knast-Brüder gleichkommt. 0,31 Millionen betrug die damit verbundene Reichweite, die ebenfalls so niedrig ausfiel wie noch nie für das Format. Nur bei allen Fernsehenden blieb ein neuer Minusrekord aus: 0,55 Millionen führten zu genau zwei Prozent, mit 0,54 Millionen und 1,9 Prozent lief es vor Ablauf der Wochenfrist geringfügig schlechter.

In gewisser Weise beachtlich ist allerdings die Performance der nach 21.04 Uhr gesendeten «Warehouse 13»-Re-Runs: Sie stießen bei 2,2 und 3,0 Prozent der Umworbenen auf Gegenliebe. Das ist insofern bemerkenswert, als dass sich «The Last Ship» in der Vorwoche ohne «Song Contest»-Konkurrenz mit 1,8 und 2,0 Prozent schlechter schlug.