83rd OSCAR ®

77. Academy Awards: Filme, die (leider) leer ausgingen

Schon zig Filme wurden mit dem Oscar ausgezeichnet, doch leider blieben in der Vergangenheit immer wieder kleine wie auch große Produktionen auf der Strecke. Das Quotenmeter.de-Team stellt seine persönlichen Oscarverdiener vor.


Hier finden Sie Bilder vom Samstag, als es in Los Angeles in die heiße Phase ging.



«Spiel mir das Lied vom Tod» (Once upon a Time in the West; USA/Italien 1968)

Regie: Sergio Leone; Darsteller: Charles Bronson, Henry Fonda, Claudia Cardinale; Musik: Ennio Morricone

von Jens Knakowski



Man schrieb das Jahr 1968. Der Western hatte also seine beste Zeit hinter sich und Sergio Leone hatte sowieso keinen Grund mehr, einen weiteren zu drehen. Die Dollar Trilogie («Für eine handvoll Dollar», «Für eine handvoll Dollar mehr», «Zwei glorreiche Halunken») war unter seiner Regie entstanden und hatte einen gewissen Clint Eastwood groß heraus gebracht. Wenn Leone noch einmal einen Western drehen wollte, dann einen, indem der wilde Westen bereits nicht mehr das ist, was er einmal war - gesagt, getan. Es entstand «Spiel mir das Lied vom Tod». Dieser wohl berühmteste Italowestern legt den Fokus auf eine Erfindung, die dem Wilden Westen seine letzen Geheimnisse nahm – die Eisenbahn.

Leider wurde diesem Meisterwerk anno 1968 nicht annähernd die Aufmerksamkeit geschenkt, die es verdient hätte. Heute muss man zugeben, dass dieser Film eigentlich unzählige Oscars verdient hatte. An erster Stelle ist hier sicher Sergio Leone selbst zu nennen. Unzählige Meisterwerke hat er geschaffen, doch weder seine Italowestern, noch der 1984er Epos «Es war einmal in Amerika» mit Robert de Niro konnten die begehrte Trophäe ergattern.

Genauso um den Oscar „betrogen“ wurde Komponist Ennio Morricone. Es gibt wohl kaum einen Soundtrack, der mehr in Erinnerung geblieben ist, als der zu «Spiel mir das Lied vom Tod». Die Titelmelodie verursacht Gänsehaut und hat auch heute nichts von ihrer Faszination verloren. Das Mundharmonikathema hat zwar seinen Platz in der Filmmusikgeschichte, nicht aber in der Geschichte der Oscars. Auch Morricones andere Werke («In the Line of Fire», «Es war einmal in Amerika») gingen unverständlicherweise leer aus. Doch damit noch nicht genug – Henry Fonda (in der Rolle des Schurken Frank) und vor allem Charles Bronson (der es wie kein zweiter versteht, seinen Rollen eine geheimnisvolle Aura zu verleihen) als Harmonikaspieler spielen die Rollen ihres Lebens und wurden ebenfalls von der Jury übergangen.



«Cast Away – Verschollen» (USA 2000)

Regie: Robert Zemeckis; Darsteller: Tom Hanks, Helen Hunt

von Alexander Krei



Vorab sei gesagt: «Cast Away – Verschollen» hat in keiner Weise etwas mit der RTL-Serie «Verschollen» zu tun… Chuck C. Noland (Tom Hanks) ist Manager beim Kurierdienst FedEx und deshalb ständig unterwegs, um seinen Mitarbeitern überall in der Welt schnelles Arbeiten beizubringen. Kurz vor Weihnachten tauscht er mit seiner Braut, der Doktorandin Kelly Frears, gespielt von Helen Hunt, im Auto Weihnachtsgeschenke, bevor er an Bord eines FedEx-Transportflugzeugs nach Manila geht. Er sei gleich wieder zurück, scherzt er, aber es kommt anders, als er denkt: Die Piloten müssen über dem Pazifik die Route ändern. Vergeblich versucht die Crew, Kontakt mit einer Bodenstation aufzunehmen und die Kursabweichung durchzugeben. Als die Maschine von heftigen Turbulenzen geschüttelt wird und abzustürzen droht, versuchen die Piloten eine Notlandung auf dem Meer. Chuck schafft es als einziger, sich aus dem Wrack zu befreien und aufzutauchen. Er strandet auf einer winzigen Südseeinsel, auf der weder Tiere noch Menschen leben.

Allmählich lernt er, Kokosnüsse mit einer Art Steinkeil zu öffnen, Regenwasser zu sammeln, Feuer durch Reibung zu entfachen und Fische mit einem Spieß zu fangen. Die angespülte Leiche eines der Piloten begräbt er. Gewissenhaft stapelt er die FedEx-Pakete auf, die nach und nach an den Strand geschwemmt werden. Erst als keine Hoffnung mehr besteht, dass man ihn auf der Insel findet, öffnet er die Pakete. Sie enthalten Schlittschuhe, ein Abendkleid, Videokassetten und einen Volleyball. Nur ein Paket, das außen mit gezeichneten Engelsflügeln verziert ist, lässt er verschlossen. In den Abdruck seiner vom Feuerbohren blutigen Hand auf dem Ball der Firma Wilson malt er mit etwas Spucke Augen, Mund und Nase, um endlich einen Gesellen zu haben und nicht aus Einsamkeit zu verzweifeln. „Wilson" wird sein Gesprächspartner, Freund und Gewissen. Nach 1500 Tagen gelingt es Chuck C. Noland (sprich: see no land), aus Baumstämmen, in Streifen gerissener Baumrinde und Videobändern ein Floß zu bauen. Damit wagt er sich aufs Meer hinaus. Nach einigen Tagen verliert er „Wilson", und schließlich wirft er sein Paddel weg: Er gibt sich auf. Halb bewusstlos liegt er auf den Resten seines Floßes.

Unglaublich, aber wahr: Die dramatischste Szene aus «Cast Away – Verschollen» ist der Verlust von „Wilson“… Der lange Zeit fast monotone Film lebt von der einzigartigen schauspielerischen Leitung von Tom Hanks, der für seine Rolle „nur“ einen Golden Globe bekam. Eine moderne Robinson-Variante, die sich durch Realismus auszeichnet. «Cast away» hätte den Oscar verdient.



«Die Truman Show» (The Truman Show; USA 1998)

Regie: Peter Weir; Darsteller: Jim Carrey, Laura Linney, Noah Emmerich

von Fabian Riedner



Es gibt Filme, die kann man einfach duzende Male ansehen. Die «Truman Show» ist einer dieser Kandidaten. Mit über zehnmaligem Anschauen ist das der Lieblingsfilm meiner Person. Die Story ist kurz und einfach: Truman Burbank, verkörpert von Jim Carrey, wird als Baby von einer Firma adoptiert. Diese baut für ihn ein zigtausend Quadratkilometergroßes Fernsehstudio auf. Dort ist alles unecht – bis auf Truman, der das natürlich nicht weiß. Eines Tages kommt Truman hinter das schreckliche Geheimnis seines Lebens und beschließt zu gehen.

Den dramatischen Kampf um Suche nach Freiheit hätte mindestens eine Oscarnominierung als „bester Film“ verdient. Ebenso gut machte Burkard Dallwitz seine Arbeit, der den passenden Soundtrack komponierte und damit für Stimmung sorgte.



«Gangs of New York» (USA 2002)

Regie: Martin Scorsese; Darsteller: Leonardo DiCaprio, Daniel Day-Lewis, Cameron Diaz

von Marcel Pohlig



Martin Scorsese entführt die Zuschauer in die Vereinigten Staaten des 19. Jahrhunderts. Kurz vor dem Kampf zwischen Nord und Süd stehend, herrscht in New York bereits seit langem Krieg. In den "Five Points", eines der ärmsten Viertel der Stadt, kämpfen rivalisierende Gangs um die Vorherrschaft auf den Straßen. Dabei wird die Geschichte des jungen irisch-amerikanischen Einwanderers Amsterdam Vallon (Leonardo DiCaprio) erzählt, welcher nach 16 Jahren wieder in die Five Points zurückkehrt, um sich an William Cutting (Daniel Day-Lewis) zu rächen. "Bill The Butcher", wie Cutting auch genannt wird, ist nicht nur ein Einwanderer-hassender Gangster-Boss, sondern auch der Mörder von Amsterdams Vater.

Amsterdams Plan ist es, im engsten Kreise von Bills Gang Aufnahme zu finden. Doch als er der geheimnisvollen Taschendiebin Jenny Everdeane (Cameron Diaz) begegnet und von ihr fasziniert ist, wird dies nur noch schwieriger.

Es beginnt ein Kampf ums Überleben, wie auch ein Kampf um einen Platz für seine Leute für Amsterdam Vallon. Während der von der Mobilmachungspolitik der Regierung entzündeten Unruhen von 1863 erreicht «Gans of New York» mit Straßenkämpfen und Aufständen den Höhepunkt.

Doch trotz zehn Nominierungen für die Academy Awards ging der Film im Jahre 2003 leer aus. Die Jury lies sich von der Verfilmung nicht überzeugen. Dabei überzeugte die Besetzung mit Leonardo DiCaprio, Daniel Day-Lewis und Cameron Diaz. Auch die Umsetzung eines solch historisch schwierigen Themas ist Martin Scorsese gelungen, wofür die Länge von knappen drei Stunden nicht zu lange ist.



«Ocean's Twelve» (USA 2004)

Regie: Steven Sonderbergh; Darsteller: Brad Pitt, George Clooney, Catherine Zeta-Jones

von Fabian Böhme


Das ist die Fortsetzung von dem ersten Actionabenteuer «Ocean's Eleven», welches schon 2001 großen Erfolg erntete. In «Ocean's Eleven» wurde in einer spektakulären Mission 160 Millionen Dollar aus einem Tresor in Las Vegas gestohlen. In der Fortsetzung verplappert sich einer der "Eleven's" und der Tresor-Besitzer will sein Geld zurück - plus Zinsen. Die Truppe muss also schnell an Geld kommen. Was eignet sich da besser als ein riesengroßer Diebstahl? Somit planen sie drei verschiedene Einbrüche zur gleichen Zeit in Rom, Paris und Amsterdam.

Der Film ist spannend, actionreich und humorvoll zugleich - eine schwere Kombination, die nicht jedem Drehbuchautor und Regisseur gelingt. Musik und Bildschnitt sind nahezu perfekt und durch die Schauspieler erreicht «Ocean's Twelve» ein hohes Staraufgebot. Dadurch steigen natürlich die Erwartungen der Fans und Kritiker. "Wird der Film besser oder schlechter sein als der Vorgänger?" - Eine Frage, die bei jeder Fortsetzung eines Kinokrachers gestellt wird. Oft wird sie mit "schlechter" beantwortet, doch diesmal kann man mit gutem Gewissen "genauso gut" sagen. Ich finde, «Ocean's Twelve» hätte eine Oscar-Nominierung erhalten sollen, weil der Film von der Storyline und der Besetzung sehr gut gelungen ist. Spannung, Action, Humor und kniffelige Szenen - was will man mehr als Kinobesucher?



«Arlington Road» (USA 1999)

Regisseur. Mark Pellington; Darsteller: Jeff Bridges, Tim Robbins, Joan Cusack

von Andreas Markhauser



Oscars erhalten in der Regel nur Filme, die einzigartig sind und sich von dem Rest der schönen und weiten Movielandschaft durch bestimmte Leistungen abheben. Doch es gibt auch großartige Filme, die nie einen Oscar bekommen haben. Einer davon – und zugleich einer meiner Lieblingsfilme – ist «Arlington Road». Dieser Thriller liefert ein Ende, das in der Hollywoodwerkstatt nahezu beispiellos ist. Denn normalerweise ist es Standard, dass ein Blockbuster ein Happy End erhält und der Zuschauer guten Gefühls das Kino verlässt. Bei «Arlington Road» hingegen sieht es anders aus: Dieser düstere und nachdenklich stimmende Film bewirkt beim Publikum bis zum Schluss ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Aufgrund der Tatsache, dass bei der Trennung von „Gut“ und „Böse“ Letzteres gewinnt, fungiert der Thriller näher an der Realität und sticht überraschend in den Zuschauer ein. Dabei verliert der Film in keiner der 120 Minuten auch nur ansatzweise an Spannung und fesselt den Zuschauer bis zum bitteren Ende. Für das prüde Amerika jedoch enthielt der dunkle Thriller eindeutig zu wenig Patriotismus, weshalb er auch auf der ganzen Linie floppte. Vor allem der böse Schluss sorgte für Empörung.

Als ich «Arlington Road» zum ersten Mal sah, war ich sehr beeindruckt davon, dass sich in einem Film die Terroristen durchsetzen und die eigentliche Hauptperson dadurch ums Leben kommt. Dass dies sehr gewagt ist, steht nicht zur Debatte. Doch bewundere ich den Mut, den Regisseur Mark Pellington gezeigt hat, einen so finsteren, aber im Endeffekt gar nicht so nicht realitätsfremden Thriller auf die Beine zu stellen. Schon allein die Leistung, vor der bedrückenden Realität nicht die Augen zu verschließen, sollte meiner Meinung nach mit einem Oscar „Bester Film“ gewürdigt werden.

Um Ihnen «Arlington Road» noch ein wenig genauer vorzustellen, habe ich den Inhalt kurz zusammengefasst: Die Geschichte dreht sich um den College-Professor Michael Faraday (Jeff Bridges) der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Zusammen mit seiner Freundin lebt er in der Arlington Road, die sich in einem Vorort von Washington DC befindet. Seitdem seine Frau, eine FBI-Agentin, bei einer missglückten Razzia getötet wurde, entwickelt Michael immer häufiger Verschwörungstheorien. Eines Tages rettet er einen kleinen Jungen; bald stellt sich heraus, dass dieser der Sohn der erst kürzlich eingezogenen Nachbarn Cheryl und Oliver Lang (Tim Robbins) ist. Durch diese Begebenheit entwickelt sich eine große Freundschaft zwischen den Faradays und den Langs. Michael kommt jedoch schon bald auf den scheinbar lächerlichen Verdacht, dass die so freundlich wirkenden Nachbarn in Wirklichkeit gnadenlose Terroristen sind. Aus diesem Grund macht er sich auf die Suche nach Beweisen und gerät dabei in einen Sumpf von Verschwörung, aus dem es kein Entkommen gibt. Bis zum Ende liefern sich Faraday und Lang ein unerbittliches Psychoduell, aus dem der Terrorist erfolgreich als Gewinner hervorgeht, indem er die FBI-Zentrale mitsamt Michael Faraday in die Luft sprengt.



«Kill Bill» (USA, 2003)

Regisseur: Quentin Tarantino; Darsteller: Uma Thurman, Lucy Liu, Vivica A. Fox

von Steffen Seel



Eine kühl wirkende blonde Frau erwacht nach ganzen vier Jahren Koma im Krankenhaus. Sofort entstehen Erinnerungen voller Schmerz in ihrem Kopf, wobei sie sich nur noch an den letzten Tag ihres Lebens erinnern kann - ihr eigentlicher Hochzeitstag. Der vermeintlich schönste Tag im Leben eines Menschen endete in einem regelrechten Massaker. Ihr ehemaliger Liebhaber und Auftraggeber Bill, gespielt von David Carradine, orderte ein Killerkommando an und ließ die gesamte Hochzeitsgesellschaft töten. Die Braut, verkörpert von Uma Thurmann, sucht Vergeltung und notiert sich fünf Namen, dessen Träger sie allesamt exekutieren will, denn die haben ihr Leben zerstört. Es beginnt ein Vergeltungszug sondergleichen, während sie stetig den einen Antrieb hat «Kill Bill».

Der vierte Film von Kultregisseur Quentin Tarantino, der außerdem für den Klassiker «Pulp Fiction» verantwortlich ist, hätte allemal den heiß begehrten Oscar verdient. Hollywood-Stars, wie Uma Thurman oder Lucy Liu, zeigen den Zuschauern feinste asiatische Kampfkunst gespickt mit Unterhaltung. Die Handlung ist bis zur letzten Sekunde spannend, die Schauspieler geben eine exzellente Darstellung ab und die zwei Teile wirken in keiner Weise langweilig. Letztes Jahr gab es wenigstens noch eine Nominierung, doch den zweiten Teil dieses Mal mit einer Nichtnominierung abzustrafen, ist nicht mehr nachvollziehbar.



«Dirty Dancing» (USA 1987)

Regie: Emile Ardolino; Darsteller: Jane Bruckner, Jack Weston, Jerry Orbach

von Kevin Frohmüller



In «Dirty Dancing» geht es um die 17-jährige Francis Houseman, die von allen „Baby“ genannt wird. Sie verbringt den Urlaub zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester Lisa bei den Kellermans. Der Urlaub droht alles andere als aufregend zu werden: Tagsüber wird Scharade gespielt, sowie Tanzstunden für Standardtänze veranstaltet. Auch das Abendprogramm mit Sketchen und dem Auftritt eines Zauberers steht dem in Sachen Langeweile in nichts nach. Doch als sich Baby eines Abends verbotenerweise in den für die Angestellten vorbehaltenen Bereich der Anlage wagt, lernt Sie eine völlig andere Seite des Hotels kennen: Nacht für Nacht lassen Tanzlehrer, Kellner und Animateure ihre Hüften rotieren. Auch hier ist der Tanzlehrer und Herzensbrecher Johnny Castle wieder der strahlende Mittelpunkt. Zufällig bekommt Baby mit, dass Penny, die Tanzpartnerin von Johnny in Schwierigkeiten steckt. Sie ist ungewollt von Robbie, einem der Kellner, schwanger geworden und dieser ist in keiner Weise dazu bereit, ihr zu helfen. Und so hilft Baby nicht nur mit Geld für eine Abtreibung aus, sondern wird zusätzlich auch Johnnys neue Tanzpartnerin…

Wer kennt ihn schon nicht? Den Kultfilm der 80er. Ein Meisterwerk, das damals fast neun Millionen Menschen zu Tränen rührte. «Dirty Dancing» ist und bleibt ein Film, über den die Leute immer noch reden und der auch nie in Vergessenheit geraten wird. Aber nicht nur der Film war erstklassig. Der Soundtrack ist meiner Meinung nach immer noch die Nummer eins, was Filmmusik angeht. Nicht umsonst bekam der O.S.T. einen Oscar doch auch wenn der Soundtrack einen Oscar erhalten hat, hätte der Film auch einen verdient.

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