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Nils Bomhoff: „Eigentlich müsste man einen neuen Verband gründen“

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Pünktlich zum Halbfinale der Europameisterschaft stellt sich Nils Bomhoff von Rocket Beans TV im Interview und verrät, was er vom jüngsten Rechtepaket der Bundesliga und Europameisterschaft hält.

Da bekommt man schon mal das Gefühl, dass es erst ab dem Viertelfinale losgeht und kurz danach ist es ja auch schon wieder vorbei.
Nils Bomhoff
Wie fällt Ihr Zwischenfazit zur EM aus?
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir so ein wenig die emotionale Identifikation mit dem Turnier fehlt. Ich habe mich vorher mega darauf gefreut, wie auf alle anderen großen Turniere auch, aber dieses Jahr passt es irgendwie noch nicht so. Ich weiß auch gar nicht genau woran das liegt, vielleicht, weil wir Weltmeister sind und man dadurch so ein wenig den Hunger verloren hat und dazu eben auch dieses Wohlgefühl des Titels gehört. Den kann einem ja schließlich keiner mehr nehmen. Möglicherweise liegt das aber auch an der Aufstockung der EM, wodurch einfach viele hochkarätige Spiele wegbrechen.

Gerade die ersten vier Spiele der Nationalelf waren ja sportlich keine Offenbarung, mit Abstrichen noch das Spiel gegen Polen. Aber irgendwie fehlte da bislang so ein bisschen das Feuer. Da bekommt man schon mal das Gefühl, dass es erst ab dem Viertelfinale losgeht und kurz danach ist es ja auch schon wieder vorbei. Viele Begegnungen im Stile von Albanien gegen Rumänien, ohne die Teams schlecht zu reden, haben nicht das Flair einer Europameisterschaft. Das sind einfach nicht die Spiele in denen die besten Teams des Kontinents aufeinandertreffen.

Das war einfach vor vier Jahren noch anders als man in jeder Gruppe zwei hochkarätige Mannschaften hatte. Wir spielten damals ja gegen Holland, was ein echter Kracher war. Auch sportlich muss ich einfach sagen, das viele Teams sehr defensiv spielen, und das auch gut machen, aber auf der anderen Seite fehlen dann einfach die offensiven Lösungen, um man dieses Defensivbollwerk zu überwinden. Das langweilt mich dann schon ein bisschen. Ich würde mir einfach mehr spektakuläre Spiele wünschen, man hatte das 3:3 zwischen Portugal und Ungarn, das ist einfach für den Zuschauer interessanter. Ansonsten nervt das halt irgendwann, wenn eine Mannschaft 90 Minuten nur verteidigt und die Frage ist: „Kriegen sie in der letzten Minute noch ein Tor eingeschenkt?“

Damit geben Sie viele kritische Stimmen wieder. Auf den Fanmeilen ist ja auch deutlich weniger los oder in den Bars in den Innenstädten.
Auf jeden Fall. Neulich habe ich mal wieder ein Auto mit gleich vier Deutschland-Fahnen gesehen. Das war ein echter Exot, bei vergangenen Turnieren hatte man das ja permanent. Der Hype hat einfach nachgelassen, die Leute sind vielleicht übersättigt, vielleicht liegt es aber auch an der EM selbst, oder an allen Faktoren zusammen.

Früher hat man ja gerne mal gesagt, dass es schwerer ist Europameister als Weltmeister zu werden. In kürzerer Zeit traf man auf hochkarätigere Gegner. Die Aufstockung der EM entschärft diese These doch recht deutlich. Ist die Aufstockung der richtige Weg?
Nein, ich freue mich natürlich für kleinere Nationen, dass auch die an der EM teilnehmen können und den Spaß daran genießen können. Auch für die jeweiligen Zuschauer zuhause ist das natürliche eine geniale Sache ihr Team bei Europas größtem Turnier zu sehen. Rein sportlich grenzt das für mich aber schon an einer Abwertung des Turniers. Das sieht man ja auch an diesen Brackets, dass quasi alle Topteams, die schon viele Titel gesammelt haben, auf der rechten Seite stehen und viele kleinere Nationen auf der linken Seite sind.

Oder Teams die eher enttäuschen wie Portugal, die nach 90 Minuten nicht ein Spiel gewonnen haben, drei Unentschieden in der Vorrunde und dann Verlängerung und Elfmeterschießen in den Finalrunden. Dazu stand dann noch Belgien auf der linken Seite des Turnierbaums, die sicherlich zum Favoritenkreis gehörten und eine echt starke Mannschaft haben, die aber gegen Italien auch klar die Grenzen aufgezeigt bekommen haben und dann gegen Wales rausgeflogen sind. Die linke Seite fühlt sich da gerne Mal wie eine B-EM an. Die A-EM wird dann auf dem rechten Bracket ausgespielt, das ist schon etwas unglücklich verlaufen. Es fühlt sich irgendwie nicht richtig an.

Ich habe da auch so ein bisschen das Gefühl, dass es eine politische Entscheidung war, dass Platini sich Unterstützung bei den kleineren Verbänden holen wollte. Das ist ja inzwischen gang und gäbe, gerade da auch kleinere Verbände dasselbe Stimmrecht wie die großen Nationen haben. Durch solche Zusagen, wie acht weitere Plätze bei einer Europameisterschaft, holt man sich bei der UEFA einfach viel Rückhalt. Ohne da ein Fass aufmachen zu wollen, aber das war sicherlich einer der Faktoren, die die Aufstockung beeinflusst haben. Aber diese ganzen Skandale und festgefahrenen Strukturen nerven doch irgendwann nur und man hat gar nicht mehr die Lust sich damit auseinanderzusetzen. Wenn ich alle Faktoren zusammenzähle bestätigt mich das aber, dass es sich eher um eine politische als sportliche Entscheidung hielt.

Eigentlich müsste man einen neuen Verband gründen, nur um komplett neu anzufangen und alles reinzuwaschen.
Nils Bomhoff
Diese Kritik gab es ja auch in der Vergangenheit bei der FIFA und Sep Blatter. John Oliver hat die ganze Prozedur ja eindrucksvoll inszeniert.
Ja absolut, mehr muss man dazu eigentlich nicht sehen, er hat das wirklich perfekt zusammengefasst. Einem Platini ergeht es inzwischen ja genauso und er befindet sich mitten in der Schusslinie. Die Nachfolgeregelungen sind ja auch ein bisschen lächerlich, da muss man sich nur mal anschauen, wer auf Blatter gefolgt ist beziehungsweise wer alles folgen sollte. Da fängt ja keiner ohne Vorbelastung an.

Ein Großreinemachen bleibt einfach aus und alles geht weiter wie bisher. Eigentlich müsste man einen neuen Verband gründen, nur um komplett neu anzufangen und alles reinzuwaschen. Ich bin da völlig desillusioniert, gerade was das Thema Weltmeisterschaften angeht, wie die ganze Katar-Nummer. Wenn man sich da nur mal kurz mit dem Land selbst, den Strukturen, Werten und Gesetzen beschäftigt, denkt man sich auch: „Ey die geben die WM an ein Land, das die Menschenrechte nicht achtet und mit Füßen tritt.“ Gleichzeitig produziert man dann Imagefilme in denen sich Nationalspieler gegen Rassismus, Diskriminierung und Homophobie und mehr aussprechen und hält sich selbst nicht an diesen Kodex. Ganz abgesehen davon, dass es dort überhaupt keine Fußballkultur gibt und man den Ländern, in denen man eine richtige Fußballbegeisterung entfachen kann, komplett vor den Kopf stößt.

Dann bekommt ein Wüstenstaat das größte Turnier der Welt und kauft sich quasi eine Nationalmannschaft zusammen, um überhaupt irgendwie konkurrenzfähig zu sein. Das ist doch total albern und einfach nur schade, wenn der Fußball zu so einer Geldmaschinerie wird und Dinge, die für uns als Fans wichtig sind, keine Rolle mehr spielen. Stattdessen versucht man moralische Botschaften zu vermitteln und mit dem Produkt Fußball möglichst viel Geld zu verdienen. Da resigniert man doch einfach irgendwann.

Mäßige Vorrunde, durchschnittliche Achtelfinals und spannende Viertelfinals, merkt man das auch bei den Zuschauern von zu «Gast bei Bohnen»?
Puh, um ehrlich zu sein weiß ich das gar nicht so genau. Häufig fehlt mir einfach die Zeit, mir die Zahlen in Ruhe anzusehen, da ich von einer Sendung meistens direkt in die nächste gehe. Da kann ich höchstens noch nach den YouTube-Zahlen schauen, wie sich die Dinge da entwickeln und entwickelt haben. Da hinkt der Vergleich dann aber gerne mal, weil ein älteres Video natürlich mehr Aufrufe hat, als ein frisch hochgeladenes. Wir haben ja eine feste Stammzuschauerschaft, die dem Format die Treue hält. Wer jetzt erst ab dem Halbfinale dazu kommt, ist ja eh ein Eventfan oder Eventtourist. Von denen kommt sowieso keiner zu uns, da sind wir nicht das Format für.

Von diesen Einnahmen hat der normale Fan aber überhaupt Nichts.
Nils Bomhoff
Kürzlich wurden die Lizenzrechte der Bundesliga neu vergeben. Die Erlöse sind deutlich gestiegen. Wie stehen Sie dazu?
Ich finde auch da merkt man wieder den Erfolg des Produkts Fußball oder der Bundesliga. Von diesen Einnahmen hat der normale Fan aber überhaupt nichts. Das Einzige was passiert, ist, dass sich die Ablösesummen ins Unermessliche steigern. Die Premier League, die ja gerne als Maßstab genommen wird, ist ein ganz anderes Produkt als die Bundesliga. Man darf das nicht immer direkt miteinander vergleichen. Die Premier League hat gerade in Asien und Nordamerika einen ganz anderen Stellenwert. Das hat man sich in England einfach über viele Jahre hinweg erarbeitet, zu einer Zeit, in der hier noch niemand darüber nachgedacht hat.

Die Bundesliga ist einfach noch nicht soweit dieselben Einnahmen zu erzielen wie die Premier League. Dort kommt ja auch noch die ganze Thematik mit Investoren und Scheichs dazu, was in Deutschland ja nur eine Randerscheinung ist. In den USA ist es der Bundesliga zwar gelungen aufzuholen aber die Quoten der Premier League sind auch dort noch besser. Die ist global gesehen, einfach das größere Produkt. Die Vereine bekommen jetzt mehr Geld, doch dadurch ändert sich ja grundsätzlich noch gar nichts. Die Mehreinnahmen fließen künftig in Spielergehälter und Ablösesummen und der Zuschauer muss für diese Mehreinnahmen sorgen. Da kommt ja kein Herr Kühne (Investor beim Hamburger SV - Anm. d. Redaktion) und zahlt das für alle. Stattdessen werden sich die Abo-Preise erhöhen. Jetzt hat sich auch noch Eurosport die Spiele am Freitag und Montag gesichert, da brauche ich dann wahrscheinlich auch noch ein Zweit-Abo. Dann ist man schon bei zwei Anbietern und muss doppelt zahlen, wer weiß wohin sich das noch entwickelt.

Der Spieltag wird in die Länge gezogen, das muss nun mal so sein, wenn du die Einnahmen erhöhen willst. Die Erhöhung kann man ja als Lizenzgeber nur rechtfertigen, wenn der Lizenznehmer auch genügend Spiele zeigen kann. Ganz optimal für die Fans ist das aber nicht. Durch den langen Spieltag wird es einfach schwerer alle Spiele überhaupt verfolgen zu können, dazu kommen die Montagsspiele, die jetzt schon manche Auswärtsfahrt in der Zweiten Bundesliga erschweren. Gerade da werden die Spiele dann wohl vorverlegt, was zur Folge hat, dass Fans sich frei nehmen müssen, wenn sie zu Auswärtsspielen mitreisen wollen. Die Fankultur wird da einfach mit Füßen getreten, wofür? Welchen Mehrwert habe ich als Zuschauer?

Mein Verein hat mehr Geld aus diesem riesigen Topf zur Verfügung und kann sich teurere Spieler leisten, letztendlich bleiben das aber die gleichen Spieler wie bislang auch, sie kosten nur einfach mehr Geld. Der Mehrwert ist ja scheinbar der, dass sich die Ablöse- und Gehaltsspirale weiterdrehen. Für mich als Zuschauer sehe ich nichts Positives. Das Geld kommt von den Leuten, die diesen Sport lieben und konsumieren, dennoch nimmt man auf diese am wenigsten Rücksicht.

In Großbritannien gehört Pay-TV ja zum Alltag und ist für vollen TV-Genuss quasi unverzichtbar. In Deutschland sieht es anders aus, machen die Kunden die Preiserhöhung trotzdem mit?
Das Fernsehverhalten ist in beiden Ländern einfach ganz anders. Wir haben hier diesen riesigen öffentlich-rechtlichen Apparat für den wir ja auch zahlen. Der ist ja quasi unser Pay-TV, auch was das den Umfang des Angebots angeht. Da hat sich diese „britische“ Pay-TV-Mentalität bei uns gar nicht erst entwickeln können, auch weil man ja alles geboten bekommt. Da hat man dann als Kunde noch einmal eine andere Hemmschwelle Preiserhöhungen mitzugehen.

Wir versuchen das Spielgeschehen dann einfach etwas blumiger zu umschreiben und den Zuschauern so die Bilder in die Köpfe zu bringen.
Nils Bomhoff
Sie analysieren die Bundesliga-Begegnungen vom Wochenende ohne Bildmaterial. Der Beweis, dass es auch ohne Bildrechte geht?
Ja das kommt so ein bisschen drauf an. Wenn wir Zugriff auf Videomaterial oder Spielszenen hätten, würden wir sie selbstverständlich nutzen, haben wir aber nicht. Wir versuchen das Spielgeschehen dann einfach etwas blumiger zu umschreiben und den Zuschauern so die Bilder in die Köpfe zu bringen. Wir haben dann noch unsere eigenen Analysetools, wie die Magnettafel in der vergangenen Saison, auf der man Spielzüge und Taktiken schön erklären konnte. Bei der EM setzen wir auf ein digitales Tool, das wir hoffentlich auch in der kommenden Bundesliga-Saison einsetzen können.

Wir reden gerne Fußball, genauso wie die «Bohndesliga»-Zuschauer auch und dann muss man vielleicht auch gar nicht immer alles mit Bildern untermalen. Die Leute wissen ja worum es geht und die meisten haben die Spiele oder Zusammenfassungen auch gesehen und wir achten dann eben darauf besonders prägnante Ereignisse rauszusuchen, die ohnehin leichter im Gedächtnis bleiben. Für uns ist einfach wichtig, dass wir unsere Leidenschaft authentisch rüberbringen und über Fußball quatschen können. Das würden wir ja sowieso machen, wenn nicht vor, dann eben hinter der Kamera.

Von daher wären Bilder Nice-to-have, sind aber nicht nötig. Bei uns soll alles echt und authentisch sein und wir quatschen eben wie uns der Schnabel gewachsen ist und das haben dafür andere Sendungen nicht. Das kann man eben in keinem Rechtepaket erwerben, würde aber manch anderer Sendung auch gut zu Gesicht stehen.

In der vergangenen Saison hatten Sie ja bereits einige Star-Gäste und mit Ralph Gunesch gehört ein Ex-Profi zur Stammbesetzung. Dürfen die Zuschauer sich auch in der kommenden Saison über Gastauftritte freuen?
Wir hoffen schon. Sofern Auftritte möglich sind, nehmen wir das immer gerne an. Es gibt auf jeden Fall Leute auf der Liste, die auch schon gesagt haben, dass sie Lust haben zu uns zu kommen. Es gibt da nur leider manchmal ein paar terminliche Engpässe. Wir sind aber sehr optimistisch, auch in der kommenden Saison wieder coole Gäste zu haben. Das Schöne ist aber, dass das Format auch ohne Gäste auskommt.

Auf Krampf brauchen wir niemanden, stattdessen muss es eher vom menschlichen her passen. Wenn wir Lust haben mit jemandem etwas zu machen und derjenige auch zu uns kommen möchte, setzen wir alles daran das auch möglich zu machen. Wirklichen Druck, einen Gast präsentieren zu müssen, gibt es aber gottseidank nicht. Wir sind ja ohnehin zu viert mit dem früheren Profi Ralph Gunesch, dem Analytiker Tobias Escher von Spielverlagerung.de und uns beiden Moderatoren. Im Bereich der Gäste haben wir Ralph natürlich den passenden Mann zur Hand, schließlich ist er super vernetzt in der Szene und kennt einfach viele Spieler, Trainer, Kommentatoren oder Moderatoren auch privat.

Das ist auch etwas, das man als Zuschauer merkt. Die Gäste fühlen sich bei Ihnen wohl und wirken häufig lockerer als im klassischen Fernsehen.
Ja, das ist auch so ein bisschen unsere Nische und so wollen wir das eben auch. Die Leute sollen sich bei uns willkommen und wohlfühlen dürfen, reden wie ihnen der Mund gewachsen ist, ohne, dass man sich die ganze Zeit selbst überprüfen muss oder aufpassen muss, was man sagt. Ich glaube einfach, dass es Leute gibt, denen das gut gefällt und die genau deshalb gerne zu uns kommen. Das ist für uns aber auch alternativlos, das ist das einzige was wir wollen, vielleicht auch nur das einzige was wir können (lacht). Man merkt einfach immer wieder, dass Gäste bei uns einen schönen Abend hatten, auch wenn sie vorher nicht so genau wussten, wo sie hingehen. Wenn die sehen wie es bei uns abgeht, fällt schnell der Druck ab, man fühlt sich gut und kann locker miteinander umgehen und scherzen. Da herrscht dann eine richtige Wohlfühl-Atmosphäre – und das gilt für alle Formate.

Zum Schluss: Wer wird Europameister und wer sichert sich die Meisterschaft in der Bundesliga?
Vor der Europameisterschaft hätte ich auf jeden Fall auf Frankreich getippt. Bisher haben sie mich noch nicht komplett überzeugt aber sie bringen den Heimvorteil mit und das kann eine Mannschaft über so ein langes Turnier nochmal enorm tragen. Zugegeben, Brasilien ist dafür vielleicht das falsche Beispiel. Gerade das Halbfinale gegen Deutschland ist dann aber schon das vorweggenommene Finale. Ich aber der Meinung, dass der Sieger der Partie Deutschland gegen Frankreich sich auch am Ende durchsetzt.

In der Bundesliga ist die Sache wesentlich eindeutiger. Da setzt sich natürlich Bayern München durch. Dortmund hat eine überragende Saison hinter sich, hat jetzt aber mit Hummels, Gündogan und Mkhitaryan drei hochklassige Spieler abgegeben. Das wird der BVB wohl leider nicht so leicht kompensieren können, ich würde es mir aber wünschen. Und da hinter stellt sich ja einfach die Frage: „Wer soll es denn sonst werden?“ Ich glaube schon, dass die Bayern auch nächstes Jahr wieder Deutscher Meister werden.

Vielen Dank für das Interview.

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