Primetime-Check

Donnerstag, 10. März 2016

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Am Donnerstagabend fanden unter anderem «Der Tel-Aviv-Krimi» im Ersten, «I can do that!» im ZDF, «Der Lehrer» auf RTL und ProSiebens «Germany's Next Topmodel» ihre Fortsetzung.

Am Donnerstagabend lockte kein Programm mehr Zuschauer an, als das des Ersten. 4,44 Millionen und 13,8 Prozent aller Fernsehenden wollten ab 20.15 Uhr «Der Tel-Aviv-Krimi» sehen, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,70 Millionen und 6,3 Prozent gemessen. «Panorama», gezeigt im direkten Anschluss, erreichte 2,81 Millionen und 9,7 Prozent aus dem Gesamtpublikum, bei den Jungen kam das Format auf 0,45 Millionen und 4,3 Prozent. «Nuhr im Ersten» sprach ab 22.45 Uhr 1,65 Millionen und 9,1 Prozent insgesamt sowie 0,39 Millionen und 5,8 Prozent der jüngeren Generationen an.

In der Zielgruppe lieferten sich RTL mit «Der Lehrer» und «Germany's Next Topmodel» auf ProSieben ein enges Rennen um die Zielgruppe. Für ersteren Sender wurden ab 20.15 Uhr 1,86 Millionen und 17,0 Prozent der Werberelevanten gemessen, eine Stunde später kam die Serie auf 1,69 Millionen und 15,5 Prozent in der Publikumsgruppe. Aus den Reihen der Fernsehenden ab drei Jahren interessierten sich zunächst 2,95 Millionen und 9,1 Prozent, später 2,75 Millionen und 9,0 Prozent.

Heidi Klums Sendung lockte zum Start der Primetime 1,81 Millionen und 16,7 Prozent der Jungen vor den Fernseher, womit sie zwar eine bessere Einschaltquote als «Der Lehrer» erreichte, aber eine geringere Reichweite. Insgesamt sahen 2,69 Millionen und 8,7 Prozent die Castingshow. Das Magazin «red!» kam ab 22.30 Uhr auf 1,23 Millionen und 6,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum.

Sat.1 erlebte einen Abend auf dem Niveau des Senderschnitts. «Criminal Minds» erreichte zunächst 2,46 Millionen und 7,6 Prozent aller Fernsehenden, rund eine Stunde später wurden 2,18 Millionen und 8,0 Prozent ausgewiesen. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 1,12 bzw. 1,01 Millionen gezählt, was jeweils 10,3 Prozent Marktanteil entsprach. «Profiling Paris» lockte ab 23.00 Uhr 1,34 Millionen und 9,2 Prozent insgesamt sowie 0,59 Millionen und 10,6 Prozent der Werberelevanten an. Deutlich schlechter lief es für das ZDF, wo «I can do that!» nicht über 2,81 Millionen und 8,7 Prozent ab drei Jahren hinaus kam. Bei den Jungen durfte der Sender 0,58 Millionen und 5,3 Prozent verbuchen. Der politische Talk von «Maybrit Illner» interessierte 2,22 Millionen und 12,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 0,28 Millionen und 4,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen.

Der Film «Final Call» bescherte kabel eins Einschaltquoten deutlich unter dem Senderschnitt; nur 0,92 Millionen und 2,9 Prozent aller Fernsehenden wollten den Streifen sehen, die Zielgruppe schaltete zu 0,38 Millionen und 3,5 Prozent ein. «Ice Age 2» führte bei VOX zu einem besseren Ergebnis, das dennoch kaum zufriedenstellend sein dürfte. 1,43 Millionen und 4,5 Prozent insgesamt wurden gezählt, bei den Jungen generierten 0,71 Millionen 6,5 Prozent. Für RTL II erreichten «Die Kochprofis» ab 20.15 Uhr 1,26 Millionen und 3,9 Prozent insgesamt sowie 0,68 Millionen und 6,2 Prozent der Werberelevanten. Im direkten Anschluss lockte «Frauentausch» 0,99 Millionen und 3,7 Prozent aller Fernsehenden zum Sender, 0,58 Millionen Junge entsprachen 6,1 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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