Die Sat.1-Komödie «Was kostet die Liebe? – Ein Großstadtmärchen» interessierte 2,46 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Hiervon waren 1,10 Millionen zwischen 14 und 49, was dem Streifen ordentliche 10,0 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe einbrachte. Das waren bessere Werte als für «Weil ich dich liebe» aus der Vorwoche. Der Film kam nur auf 8,8 Prozent bei den jungen Zusehern.
Beim Gesamtpublikum standen schöne 7,9 Prozent auf dem Papier. Der Film von Florian Knittel kam auch in dieser Gruppe besser an als «Weil ich dich liebe», das in der Vorwoche auf demselben Sendeplatz 2,30 Millionen und 7,4 Prozent einfuhr.
Gegen «Ghost Rider – Spirit of Vengeance» auf RTL II setzte sich die Komödie noch deutlich durch, aber gegen die Serien-Konkurrenz bei RTL war für den Film kein Blumentopf zu gewinnen. 2,81 Millionen verbuchte «CSI: Vegas», 2,73 Millionen «CSI: Cyber». In der werberelevanten Zielgruppe standen schleppende 11,7 sowie 11,3 Prozent auf dem Papier. Die dritte und vierte Folge der dritten Staffel «The Blacklist» kamen im Anschluss nicht über die ordentlichen Werte der Vorwoche hinaus. Eher enttäuschende 10,9 sowie 10,0 Prozent sprangen heraus. 1,87 und 1,36 Millionen schalteten am späten Abend noch zur US-Serie bei RTL.
Letztendlich verlor RTL sogar die Primetime an ProSieben, wo zumindest die erste Folge der «Simpsons» sowie die zweite Ausgabe «Family Guy» bessere Werte in der Zielgruppe einfuhren. Bis Mitternacht erzielten die RTL-Ausstrahlungen im Schnitt 11,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, die ProSieben-Serie kamen auf 11,2 Prozent.
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