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ProSieben plant «Crises» für die Late-Prime ein

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Die Sendergruppe hat bei der Serie quasi ihr komplettes Ausstrahlungskonzept über Bord geworfen.

Die amerikanische Serie «Crises», die in 13 Folgen die Entführung einer Gruppe von Eliteschülern erzählt, hat durchaus eine bewegte Geschichte hinter sich. Weder mit allzu guten Kritiken ausgestattet noch letztlich mit starken Quoten in Amerika, wurde das Format von Muttersender NBC nicht für weitere Folgen verlängert – international aber doch anständig vermarktet. In Deutschland hatte ProSiebenSat.1 Zugriff auf die Serie und wollte sie eigentlich vergangenen Sommer bei seinem kleinen Sender sixx zeigen.

Das Konzept damals: 13 Folgen in vier Wochen zu zeigen; also mindestens drei Folgen am Stück – dienstags ab 20.15 Uhr. Dann aber folgte das Umdenken in der Gruppe – und Programmbedarf bei ProSieben. Jetzt steht fest: «Crises» startet also am neuen und dann von Krankenhaus-Serien dominierten Mittwoch auf dem «TV total»-Sendeplatz.

Entsprechend versucht ProSieben die sich über 13 Folgen ziehende Geschichte mit einer Episode wöchentlich zu erzählen. Los geht es am 2. März um 23.05 Uhr.

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