Musste Showtime-Chef David Nevins wirklich auf die Zuschauerzahlen der Premiere der sechsten «Shameless»-Staffel warten, um sich für die Bestellung einer weiteren, dann siebten Runde, zu entscheiden? Wohl kaum. Zwei Tage nach dem Start der sechsten Stunde nutzte er einen Auftritt bei der TCA Winter Press Tour um die Serie bis ins Jahr 2017 zu verlängern. Vorausgegangen war ein Seasonauftakt vor 1,44 Millionen Zuschauern – nachwievor ein toller Wert für den Bezahlsender. Allerdings holte alle Debütfolgen mit Ausnahme der Premiere in Staffel eins höhere Zahlen.«Shameless» kommt übrigens aus England, brachte es dort sogar auf neun Staffeln. Von den Original-Geschichten hat sich die Showtime-Version aber inzwischen teilweise entfernt. Neu zum Showtime-Programm hinzustoßen wird zudem eine Dramedy, die die Stand-Up-Comedian-Szene der 70er Jahre ins Auge fasst. Der angefertigte Pilot zu «I’m Dying Up Here» stieß bei den Senderchefs somit auf Gefallen.
Der nächste Schwung
Fest steht auch, wer das jetzige Duo «Shameless»/«Billons» am Showtime-Sonntag ablöst und dann gegen HBOs «Game of Thrones» anzutreten hat. Am 1. Mai läuft die dritte Staffel von «Penny Dreadful» (dann unter anderem mit Musical-Star Patti LuPone) in Amerika an. Schon am 10. April beginnt die fünfte Staffel der Serie «House of Lies». Derzeit wird das Staffelfinale der Serie in Kuba hergestellt.Vor der Tür steht nun der nächste wichtige Freshman: Mit «Billions» läuft am Sonntag eine im Vorfeld schon gelobte Serie aus, in der Ex-«Homeland»-Darsteller Damian Lewis einer der beiden Hauptrollen inne hat.







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