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Alles geklärt: Der neue Jugendkanal nimmt letzte Hürde

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Die Länderchefs haben in Berlin die notwendige Änderung des Rundfunkstaatsvertrags unterzeichnet.

Nun steht auch formell nichts mehr im Wege. Das neue Jugendangebot von ARD und ZDF wird im kommenden Jahr an den Start gehen. Als letzten Schritt haben die Länderchefs nun in Berlin die notwendigen Änderungen im Rundfunkstaatsvertrag unterzeichnet. Darin wurden unter anderem die Bedingungen für Online-Angebote der Öffentlich-Rechtlichen aufgeweicht, um dem neuen Angebot breitere Möglichkeiten zu geben.

Das neue Projekt soll hauptsächlich Jugendliche und Menschen bis 30 Jahren ansprechen und wird exklusiv online verbreitet. Finanziell geschultert wird das Projekt zu zwei Dritteln von der ARD und zu einem Drittel vom ZDF. Das Finanzierungskonzept sieht auch die Einstellung von EinsPlus und ZDFkultur vor.

Der Startschuss für das neue Online-Angebot soll nun am 1. Oktober 2016 fallen. „Damit kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk nun jungen Menschen dort für diese Zielgruppe passgenaue Angebote zur Verfügung stellen - und dies in der sich ständig verändernden Welt des World Wide Web", sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

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