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Rundfunkrat genehmigt zwei weitere Jahre «Hart aber fair»

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Die Produktion von Ansager & Schnipselmann geht weiter. Der dicke Patzer vom Sommer ist inzwischen längst verziehen.

Niemand hat ernsthaft daran gezweifelt, dass es im WDR Stimmen gibt, die etwas an einer Verlängerung der Talkshow «Hart aber fair» auszusetzen haben. Nach einem kleinen Skandälchen der herstellenden Firma Ansager & Schnipselmann im Sommer (Einladungen für eine Veranstaltung für den Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft waren versehentlich mit der Signatur von «Hart aber fair» verschickt worden) stand die Entscheidung des Rundfunkrats zur Zukunft der Frank-Plasberg-Sendung aber doch im Fokus.

Das Gremium hat nun zugestimmt, die Verträge um zwei weitere Jahre zu verlängern, sodass das Format bis Dezember 2017 auf dem Schirm bleibt. Dann wird das Format rund 17 Jahre auf dem Buckel haben.

Das Erste ist somit gut gerüstet für das Jahr 2016. «Anne Will» wechselt als Jauch-Nachfolge ab Januar auf den Sendeplatz am Sonntagabend, Plasberg talkt am Montag, «Menschen bei Maischberger» (ebenfalls vom WDR kommend) ist ab 2016 immer mittwochs um 22.45 Uhr zu sehen. Dienstags laufen am späten Abend Reportagen und Dokus, etwa «#Beckmann».

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