Zuletzt waren die Quoten der «Ultimativen Chart Show» von RTL nicht mehr berauschend. Als im August vorläufig die letzte Ausgabe über die Bildschirme geflimmert war, war der Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sogar einstellig und die Sendungen, die zwischen Mai und August in der Primetime gelaufen sind, kamen in der Spitze auf gerade mal 13,7 Prozent Marktanteil. Dennoch hält der Kölner Privatsender an dem Musik-Format mit Oliver Geissen fest und schickte in dieser Woche eine Spezial-Folge über die vermeintlich erfolgreichsten Michael Jackson-Songs aller Zeiten über den Äther. Erneut war das Interesse daran mäßig: Aus 1,07 Millionen Umworbenen Musikinteressierten resultierten schwache 11,2 Prozent Marktanteil. Insgesamt kam bei einer Sehbeteiligung von 2,18 Millionen ein Marktanteil von 8,9 Prozent zustande.
Bitter ist das vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, welch starke Anziehungskraft «Wer wird Millionär?» zuvor beim Gesamtpublikum hatte. Das Quiz erzielte schließlich eine absolute Zuschauerzahl von 4,49 Millionen, womit «The Voice» (3,44 Millionen) und Das Erste mit «Die Sache mit der Wahrheit» (3,16 Millionen) übertrumpft werden konnten; Jauch durfte sich über 14,4 Prozent bei allen Zusehern freuen. Allerdings lief es in der wichtigen Zielgruppe ebenso schlecht wie für die «Chart Show»: Mehr als elf Prozent der Werberelevanten fanden sich zur besten Sendezeit nicht ein, damit einher ging eine Reichweite von 1,19 Millionen 14- bis 49-Jährigen.
«Berlin Models»-Quoten
- 0,74 Mio. / 9,2 %
- 0,81 Mio. / 9,6 %
- 1,05 Mio. / 11,2 %
- 0,83 Mio. / 10,0 %
- 0,73 Mio. / 7,7 %
Zuschauer ab 3 / MA 14-49





«How to Get Away with Murder» geht stark in die Pause
«Voice»-Liveshow steigert sich deutlich

Light Operator / Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d) – Schwerpunkt Licht
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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23.11.2014 08:59 Uhr 1