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«Crossing Lines» knüpft nicht an frühere Erfolge an

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Die zweite Staffel der Sat.1-Krimiserie legte einen recht enttäuschenden Start hin. Freuen darf man sich in Unterföhring über «Criminal Minds».

Keinen guten Tag erwischte die internationale Produktion «Crossing Lines», an der auch Sat.1 beteiligt ist. Die zwei zum Auftakt der zweiten Runde gezeigten Episoden bescherten dem Privatsender am Donnerstag nach 21.15 Uhr eher weniger befriedende Quoten. In der wichtigen Zielgruppe kam die Krimiserie mit Marc Lavoine nur auf 9,0 und 8,4 Prozent Marktanteil. Während des ersten Durchgangs waren Werte von mehr als zwölf Prozent die Regel. Insgesamt sahen 2,11 und 1,63 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren zu.

Das Ergebnis ist vor allem unter dem Gesichtspunkt schwach, dass «Criminal Minds» eine prima Vorlage lieferte. Der Start des zweiten Teils der neunten Staffel hatte die Primetime für Sat.1 mit 2,88 Millionen Zuschauern eröffnet. Sat.1 hatte hier also noch mehr als eine Million Zuseher mehr als RTLs «Rising Star». In der Zielgruppe punktete die Profiler-Serie mit durchschnittlich 13,8 Prozent.

Die Quoten von Sat.1 stiegen erst am späteren Abend wieder, als man «Criminal Minds: Team Red» noch einmal wiederholte. Der Ableger kam nach 23.15 Uhr auf gute 11,5 Prozent bei noch 1,20 Millionen Zusehenden ab drei Jahren.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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