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RTL: Neue Event-Serie glänzt mit Spitzen-Besetzung

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In Berlin haben die Dreharbeiten zu «Deutschland!» begonnen. Das Ensemble besteht unter anderem aus Kritiker-Liebling Jonas Nay, aber auch aus erfahrenen Darstellern wie Ulrich Noethen.

Noch mehr zu «Deutschland!»

Die Idee zu «Deutschland!» stammt von der US-amerikanischen Schriftstellerin Anna Winger («This Must Be the Place»), die die Serie mit ihrem Mann, dem Produzenten Jörg Winger («SOKO Leipzig») kreiert, und mit Unterstützung eines deutsch-amerikanischen Autorenteams geschrieben hat. Die Regie der ersten fünf Folgen wird Edward Berger übernehmen, der für «Ein guter Sommer» 2012 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde und dessen Film «Jack» bei der diesjährigen Berlinale im Wettbewerb vertreten war.
RTL hat Details zu seiner neuen achtteiligen Event-Serie «Deutschland!» bekannt gegeben, die von UFA Ficiton-Chef Nico Hofmann verantwortet wird. Das für 2015 vorgesehene Format wird seit Anfang dieser Woche in Berlin hergestellt. Vor der Kamera stehen zahlreiche Hochkaräter, darunter auch Jonas Nay, dem mit «Homevideo» der Durchbruch gelang. Nay spielt in der im Jahr 1983 angesiedelten Serie den jungen Spion Moritz Stamm, der als West-Agent in die BRD geschickt wird. Zwischen Friedensdemos, NATO-Manövern und Neuer Deutscher Welle gerät er in den Strudel der Geheimdienste und wird im eskalierenden Streit der beiden deutschen Staaten zum Zünglein an der Waage.

In weiteren Rollen sind Maria Schrader, Ulrich Noethen, Ludwig Trepte, Sonja Gerhardt, Lisa Tomaschewsky, Alexander Beyer, Jens Albinius und Sylvester Groth zu sehen. Zum hochkarätigen Cast zählen außerdem Vladimir Burlakov, Uwe Preuss, Nikola Kastner und Laura Lauzemis. „Der Autorin und allen Beteiligten ist es mit der Event-Serie «Deutschland!» gelungen, eine von Anfang bis Ende spannende und dramatische Geschichte vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse zu kreieren“, lobt RTL-Fiction-Chef Philipp Steffens. „Die Serie liefert den Nervenkitzel eines Spionage-Thrillers und öffnet die neuartige Perspektive eines Ost-Spions auf das Westdeutschland der 80er Jahre.“

Nico Hofmann, Produzent des Formats, erklärte am Donnerstag: „Ich erinnere die 80er Jahre als Zeitenwende: der kalte Krieg schien zurückgekommen – eine spannendere Zeitfolie kann ich mir gar nicht vorstellen, um über deutsch-deutsche Grenzerfahrungen zu erzählen.“ Gedreht wird in Berlin übrigens noch bis Ende des Jahres.

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