 Der Serienstart von «Chicago Fire» war in der vergangenen Woche eine der ganz seltenen positiven Quoten-Überraschungen, die VOX in direkter Konkurrenz zur Fußball-Weltmeisterschaft gelang. Gute 4,8 und 5,4 Prozent beim Gesamtpublikum und sogar 7,7 und 8,0 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe holten die ersten beiden Folgen zur besten Sendezeit am Montag - also nur wenige Minuten nach dem Abpfiff des Deutschland-Spiels gegen Portugal bei der Fußball-WM. Die Folgen drei und vier mussten sich diesmal keinem Live-Fußball entgegen stellen, erst um 22 Uhr statt 21 Uhr rollte der Ball. Davon profitierte die Serie und verbesserte sich sogar noch gegenüber dem starken Auftakt.
Der Serienstart von «Chicago Fire» war in der vergangenen Woche eine der ganz seltenen positiven Quoten-Überraschungen, die VOX in direkter Konkurrenz zur Fußball-Weltmeisterschaft gelang. Gute 4,8 und 5,4 Prozent beim Gesamtpublikum und sogar 7,7 und 8,0 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe holten die ersten beiden Folgen zur besten Sendezeit am Montag - also nur wenige Minuten nach dem Abpfiff des Deutschland-Spiels gegen Portugal bei der Fußball-WM. Die Folgen drei und vier mussten sich diesmal keinem Live-Fußball entgegen stellen, erst um 22 Uhr statt 21 Uhr rollte der Ball. Davon profitierte die Serie und verbesserte sich sogar noch gegenüber dem starken Auftakt.Zunächst sahen 1,70 Millionen Menschen zu, was bereits beim Gesamtpublikum einem klar überdurchschnittlichen Marktanteil von 5,8 Prozent entsprach. Zum Vergleich: Bislang erreichte VOX im Juni gerade einmal 4,5 Prozent aller Zuschauer ab drei Jahren. Die zweite Folge fiel anschließend um 21:15 Uhr allerdings leicht auf 5,3 Prozent bei 1,59 Millionen Fernsehenden zurück. Eine tolle Performance legte die Serie abermals bei den 14- bis 49-Jährigen hin, wo sogar 8,1 und 7,5 Prozent bei bis zu 0,90 Millionen möglich waren. Im Schnitt kommt der Privatsender in diesen Tagen nicht über sechs Prozent hinaus.
Schwächer lief es dann ab 22:10 Uhr für Wiederholungen von «CSI: New York» und «The Closer», die allerdings in Konkurrenz zur spannenden WM-Konferenz aus Gruppe A traten. Zunächst führten 1,02 Millionen Fernsehende zu 4,0 Prozent des Gesamtpublikums und 4,8 Prozent der Zielgruppe, um 23:05 Uhr wurden noch 3,7 und 4,1 Prozent bei 0,66 Millionen Serienfans verbucht.
 
						 
						




 


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