 Mit der Verpflichtung von Jochen Schropp (Foto) hat die ProSiebenSat.1-Gruppe kürzlich einen überraschenden Coup gelandet. Nun deutet alles darauf hin, dass der Moderator nicht als Gesicht eines spezifischen Senders etabliert werden soll, sondern für Show-Produktionen mehrerer Kanäle eingeplant ist. Mit «Himmel oder Hölle» wird er bald für ein Gameshow-Konzept vor der Kamera stehen, das aktuellen Planungen zufolge auf ProSieben ausgestrahlt werden soll. Ferner gibt hier auch UFA Show ihr Debüt auf dem Unterföhringer Sender, denn das Format ist die erste Samstagabend-Show, die das Produktionsunternehmen für die private Sendeanstalt konzipiert. Zunächst werden drei Ausgaben hergestellt, wobei die erste bereits in diesem Sommer zur besten Sendezeit am Samstag gezeigt wird.
Mit der Verpflichtung von Jochen Schropp (Foto) hat die ProSiebenSat.1-Gruppe kürzlich einen überraschenden Coup gelandet. Nun deutet alles darauf hin, dass der Moderator nicht als Gesicht eines spezifischen Senders etabliert werden soll, sondern für Show-Produktionen mehrerer Kanäle eingeplant ist. Mit «Himmel oder Hölle» wird er bald für ein Gameshow-Konzept vor der Kamera stehen, das aktuellen Planungen zufolge auf ProSieben ausgestrahlt werden soll. Ferner gibt hier auch UFA Show ihr Debüt auf dem Unterföhringer Sender, denn das Format ist die erste Samstagabend-Show, die das Produktionsunternehmen für die private Sendeanstalt konzipiert. Zunächst werden drei Ausgaben hergestellt, wobei die erste bereits in diesem Sommer zur besten Sendezeit am Samstag gezeigt wird.Markantestes Element dieses Projekts ist die klare Abgrenzung besagter Ebenen "Himmel" und "Hölle". Im Himmel gilt es, Quizfragen korrekt zu beantworten und bestenfalls nach zehn Treffern den Hauptgewinn von 50.000 Euro abzusahnen. Bei der ersten falschen Antwort hingegen scheidet der Kandidat unverzüglich aus dem Wettbewerb aus - es sei denn, er gesteht sich seine Ahnungslosigkeit ein und zieht einen Joker.
 Hier kommt dann die Hölle ins Spiel. Vor einem anderen Publikum muss er nun keine intellektuellen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern wagemutig sein. Besteht er die "höllische" Herausforderung, hat er weiterhin alle Chancen auf den Hauptgewinn und kehrt in den Himmel zurück, wo er bei der nächsten Frage erneut auszuloten hat, ob er sie beantwortet oder sich lieber der nächsten Herausforderung in der Hölle stellt.
Hier kommt dann die Hölle ins Spiel. Vor einem anderen Publikum muss er nun keine intellektuellen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern wagemutig sein. Besteht er die "höllische" Herausforderung, hat er weiterhin alle Chancen auf den Hauptgewinn und kehrt in den Himmel zurück, wo er bei der nächsten Frage erneut auszuloten hat, ob er sie beantwortet oder sich lieber der nächsten Herausforderung in der Hölle stellt.Für Jochen Schropp wird es das zweite neue Format sein, in dem er seine Zugkraft beim neuen Arbeitgeber unter Beweis stellen muss. Bereits ab Mitte Juli präsentiert er die neue Impro-Comedy «Jetzt wird's schräg» - allerdings auf dem Schwestersender Sat.1 (Quotenmeter.de berichtete).





 


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