Zum Vergleich: Die Quoten vom Montag der Vorwoche
- «Trovatos»: 0,99 Millionen / 11,2% MA
- «Verdachtsfälle»: 0,97 Millionen / 15,1% MA
- «Familien im Brennpunkt»: 1,11 Millionen / 17,8% MA
Zuschauer ab drei Jahren, Marktanteile: 14 bis 49 Jahre
Dies resultierte in schwache 8,5 Prozent insgesamt, während in der Zielgruppe akzeptable, wenngleich leicht unterdurchschnittliche 14,4 Prozent zu Buche standen. Erst im Anschluss wurde bei den 14- bis 49-Jährigen mit einem «Verdachtsfälle»-Spezial der Senderschnitt überboten: 0,61 Millionen Jüngere sorgten für 16,6 Prozent Marktanteil. Bei den Gesamtzuschauern kamen ab 15 Uhr 1,06 Millionen und 10,2 Prozent zusammen.
Ab 16 Uhr beschäftigte sich dann das frühere Sat.1-Gesicht Angelika Kallwass mit «Familien im Brennpunkt», was beim Fernsehpublikum besser ankam als das Vorprogramm: Insgesamt wurden solide 11,9 Prozent gemessen, bei den Jüngeren waren tolle 18,5 Prozent Marktanteil drin. Die Reichweite belief sich auf 1,55 Millionen Gesamtzuschauer und 0,80 Millionen Werberelevante.
 
						 
						




 
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