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FC Bayern-Testspiel: Servus TV lässt sich nicht lumpen

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Bei einem Testkick der Guardiola-Elf eine Woche vor Rückrundenstart der Bundesliga wird Servus TV mit 19 Kameras – und somit über Champions League-Standard, übertragen.

Eine Woche ehe die Bundesliga in die Rückrunde startet, gastieren die Triple-Gewinner des FC Bayern München für ein Freundschaftsspiel bei Red Bull Salzburg. Die Übertragungsrechte an dem Kick, der am 18. Januar ab 16.00 Uhr ansteht, hat sich der ebenfalls zum Getränkehersteller gehörende Sender Servus TV geschnappt – und lässt sich nicht lumpen in Sachen Übertragung der bisher vielleicht größten Sportsendung von Servus TV neue Maßstäbe zu setzen.

19 Kameras sollen das Geschehen auf dem Rasen einfangen, also mehr als eigentlich bei Spielen der UEFA Champions League üblich sind. Das Produktionsteam setzt dabei auch auf ein innovatives Schienenkonzept bei den Hintertor-Positionen. Zahlreiche Nahaufnahmen und Highspeed-Bilder sollen die Fans und Zuschauer bei Zweikämpfen, Tricks und Toren ganz nah an den Spielern und am Geschehen sein lassen. Den hohen Produktionsstandard beim Kräftemessen der beiden Herbstmeister komplettieren drei Super-Zeitlupen-Kameras sowie eine Steady- und zwei In-Goal-Kameras.

Die Vorberichte ab 15.30 Uhr moderiert Christian Brugger, Interviews auf dem Feld führt der Eishockey-Kommentator Basti Schwele. Als Co-Kommentator hat Servus TV das Sport1-Gesicht Thomas Helmer, früher selbst FC Bayern-Spieler, gewinnen können. Er führt gemeinsam mit Andreas Gröbl durch die Partie.

Kurz-URL: qmde.de/68365
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