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«CopStories» landen im tiefen Nachtprogramm

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Der Bayerische Rundfunk versendet die österreichische Krimiserie «CopStories» in der späten Nacht.

Selten erbietet sich die Gelegenheit, von «Heiter bis tödlich»-Serien als Erfolg zu berichten – am ARD-Vorabend floppen die humorigen Lokalkrimis ungebrochen. In der Primetime dagegen scheint die Formel zu funktionieren, wie die Ausflüge von «Hubert und Staller» zur besten Sendezeit im Ersten bereits bewiesen. Und auch im BR kommen die beiden Ermittler seit dem 8. November um 20.15 Uhr gut an. Ganz im Gegenteil zu ihrem Lead-Out am neuen BR-Serienabend: Die österreichische Krimiserie «CopStories» verblasste neben den «Hubert und Staller»-Wiederholungen sowie der daraufhin gezeigte, neue Comedyserie «Hammer & Sichl».

Der BR zog am Freitagabend Konsequenz aus den mageren Werten und nahm um 21 Uhr daher kurzfristig Wiederholungen von «München 7» ins Programm – einem weiteren Format aus dem «Heiter bis tödlich»-Kosmos. Die österreichische Produktion «CopStories», die der BR in deutscher Erstausstrahlung zeigt, wird aber nicht völlig aus dem Programmablauf gestrichen.

Die noch ausstehenden Episoden der ersten Staffel wird die öffentlich-rechtliche Senderstation dagegen im späten Nachprogramm zeigen – wenngleich zu unsteten Terminen. Am 20. Dezember geht es um 0.25 Uhr los, eine Woche später bereits zehn Minuten früher und am 3. Januar haben die verbliebenen «CopStories»-Fans um 23.30 Uhr Gelegenheit, sich von der Serie zu verabschieden.

Kurz-URL: qmde.de/67967
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