 Seit zehn Jahren steht Simon Gosejohann für das Format «Comedystreet». Was als kleine Sendung im späten Abendprogramm begann, wurde - nicht immer erfolgreich - seit 2009 vor allem in der XXL-Dosis gezeigt. Zum Jubiläum setzte man verbal mit «Triple X» nochmal einen drauf, doch hinsichtlich der Einschaltquoten hätte man sich all die Superlative sparen können. Mit durchschnittlich 1,03 Millionen Zuschauer gingen beim Gesamtpublikum katastrophale 3,4 Prozent einher, in der werberelevanten Zielgruppe resultierten aus 0,72 Millionen Interessenten ebenfalls meilenweit unterdurchschnittliche 6,8 Prozent.
Seit zehn Jahren steht Simon Gosejohann für das Format «Comedystreet». Was als kleine Sendung im späten Abendprogramm begann, wurde - nicht immer erfolgreich - seit 2009 vor allem in der XXL-Dosis gezeigt. Zum Jubiläum setzte man verbal mit «Triple X» nochmal einen drauf, doch hinsichtlich der Einschaltquoten hätte man sich all die Superlative sparen können. Mit durchschnittlich 1,03 Millionen Zuschauer gingen beim Gesamtpublikum katastrophale 3,4 Prozent einher, in der werberelevanten Zielgruppe resultierten aus 0,72 Millionen Interessenten ebenfalls meilenweit unterdurchschnittliche 6,8 Prozent.Um 22:05 Uhr war Gosejohann gleich nochmal zu sehen, hier lief nun «Comedystreet xXx Hardcore». Die Reichweite stieg trotz der weniger lukrativen Sendezeit leicht auf 1,11 Millionen, doch mit 4,2 Prozent blieb man weiter klar unterhalb des Senderschnitts. Bei den Werberelevanten führten 0,81 Millionen zu etwas weniger peinlichen 8,2 Prozent.
 Um 23:05 Uhr wollte man noch immer keine kleineren Brötchen backen und programmierte den knallharten Actionthriller «Kill Bill: Vol. 1». Der Streifen konnte diesmal nur auf 5,0 Prozent bei 0,66 Millionen Zuschauern zurückgreifen. Bei den Konsumenten zwischen 14 und 49 Jahren erzielte die US-Produktion aus dem Jahr 2003 eine Reichweite von 0,45 Millionen, womit ein Marktanteil von 7,6 Prozent einherging.
Um 23:05 Uhr wollte man noch immer keine kleineren Brötchen backen und programmierte den knallharten Actionthriller «Kill Bill: Vol. 1». Der Streifen konnte diesmal nur auf 5,0 Prozent bei 0,66 Millionen Zuschauern zurückgreifen. Bei den Konsumenten zwischen 14 und 49 Jahren erzielte die US-Produktion aus dem Jahr 2003 eine Reichweite von 0,45 Millionen, womit ein Marktanteil von 7,6 Prozent einherging.Am Vorabend hingegen überzeugte ProSieben mit der gewohnten Dosis von «Die Simpsons» und «Galileo». Die gelbe Familie punktete vor allem beim jüngeren Publikum mit 11,5 und 12,5 Prozent, während insgesamt nur enttäuschende 4,6 und 5,0 Prozent bei maximal 1,10 Millionen Interessenten erreicht wurden. Das Wissensmagazin baute die Zuschauerzahl ab 19:05 Uhr auf 1,38 Millionen aus, die Marktanteile lagen bei 5,4 bzw. 11,6 Prozent.
 
						 
						




 
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