 Der noch junge Sender Sat.1 Gold, der nach eigenen Angaben eine gute Entwicklung hinnimmt, veröffentlichte am Dienstag seine ersten Quoten – und das keinen Monat nach Sendestart. Allzu hohe Erwartungen können an diese deshalb nicht gelegt werden. Ein erster Blick auf die Werte des Vortags macht nun nochmal deutlich, dass es der Sender in der Tat weniger auf die klassische Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen absieht. So erreichte «Richterin Barbara Salesch» am späten Nachmittag nach 17 Uhr 0,04 Millionen Gesamtzuschauer, was einer Quote von rund 0,2 Prozent gleichkommt. Kein Quotenausschlag konnte zugleich in der Zielgruppe ermittelt werden, hier blieb das Format bei 0,00 Millionen Zuschauern stecken.
Der noch junge Sender Sat.1 Gold, der nach eigenen Angaben eine gute Entwicklung hinnimmt, veröffentlichte am Dienstag seine ersten Quoten – und das keinen Monat nach Sendestart. Allzu hohe Erwartungen können an diese deshalb nicht gelegt werden. Ein erster Blick auf die Werte des Vortags macht nun nochmal deutlich, dass es der Sender in der Tat weniger auf die klassische Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen absieht. So erreichte «Richterin Barbara Salesch» am späten Nachmittag nach 17 Uhr 0,04 Millionen Gesamtzuschauer, was einer Quote von rund 0,2 Prozent gleichkommt. Kein Quotenausschlag konnte zugleich in der Zielgruppe ermittelt werden, hier blieb das Format bei 0,00 Millionen Zuschauern stecken.Direkt im Anschluss an die Gerichtsshow folgte im Programm die Krankenhausserie «Für alle Fälle Stefanie», die ähnlich wie Richterin Salesch fuhr. 0,04 Millionen Gesamtzuschauer wurden ermittelt, der daraus resultierende Marktanteil belief sich einmal mehr auf 0,2 Prozent. Gleiches Spiel auch in der Zielgruppe, aus der statistisch gesehen erneut 0,00 Millionen Zuschauer ermittelt wurden.
Ein wenig zulegen konnte anschließend «Wollfs Revier», das ab 19.25 Uhr 0,05 Millionen Zuschauer ansprach. Das zog erneut 0,2 Prozent Marktanteil mit sich. Selbst in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer konnte nun ein Ausschlag ermittelt werden: 0,01 Millionen Jüngere verhalfen dem noch jungen Sender immerhin zu 0,1 Prozent.
 
						 
						




 
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