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Land unter beim «Großstadtrevier»

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Die zweite Episode der neuen Staffel lief nicht wirklich berauschend. Mit lediglich 9,9 Prozent beim Gesamtpublikum kann man bei der ARD nicht zufrieden sein.

Nicht nur bei den «Heiter bis tödlich»-Serien zwischen Dienstag und Donnerstag sind die Einschaltquoten unter Senderschnitt, auch am Montag verzeichnet das «Großstadtrevier» keine tollen Werte mehr. In der vergangenen Woche startete die neue Staffel mit hoffnungsvollen 10,7 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 5,7 Prozent bei den Werberelevanten.

Bereits eine Woche später sackten die Einschaltquoten der 26. Staffel deutlich ab. Mit einem Marktanteil von 9,9 Prozent kann man bei der Eigenproduktion zwischen 18.50 und 19.45 Uhr definitiv nicht zufrieden sein. Insgesamt schalteten 2,64 Millionen Menschen ein. Dies ist zwar der Höchstwert am Montagvorabend, aber noch zu niedrig. Bei den 14- bis 49-Jährigen sorgte die Serie für 5,4 Prozent.

Bereits die vergangene Staffel vom «Großstadtrevier» lief ungewöhnlich schlecht: Mit lediglich 10,4 Prozent rutschte die Serie stark ab, denn im Fernsehjahr 2010/2011 kam die Serie mit Jan Fedder noch auf 12,1 Prozent.

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