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«Desperate Housewives» findet zu alter Stärke zurück

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Nach der enttäuschenden Rückkehr aus der Sommerpause konnte sich die Serie am Mittwoch wieder nach vorne kämpfen. Auf «Suburgatory» hatte dies keine Auswirkungen.

Vergangene Woche kehrte das einstige Serien-Aushängeschild von ProSieben unspektakulär aus der Sommerpause zurück, nur mittelmäßige 11,3 und 12,4 Prozent der Umworbenen zeigten Interesse an den neuen Episoden der bald endenden Dramedy «Desperate Housewives». Womöglich musste sich die Rückkehr der Hausfrauen jedoch erst herumsprechen, denn diesen Mittwoch ging es klar bergauf:

Um 20.15 Uhr schalteten bereits 1,76 Millionen Serienfans ein, darunter 1,45 Millionen Werberelevante, was annehmbare 6,0 Prozent beim Gesamtpublikum bedeutete sowie gute 13,0 Prozent bei den umworbenen Zuschauern. Zur zweiten Episode des Abends stieg die Reichweite auf 2,02 beziehungsweise 1,71 Millionen, was sich auch auf die Marktanteile niederschlug: Mit 7,0 respektive 14,6 Prozent wurden die besten Zahlen seit einem Jahr geschrieben.

Vom Aufwärtstrend bei den Damen der Wisteria Lane konnte «Suburgatory» unterdessen nicht profitieren: Mit 1,41 Millionen Gesamtzuschauern und 12,0 Prozent in der Zielgruppe kam die erste Folge des Abends auf vergleichbare Werte wie in der Vorwoche. Die zweite Episode ließ hingegen etwas nach und generierte nur 1,03 Millionen Neugierige ab drei Jahren sowie 11,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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