 Recherchen der "Bild"-Zeitung haben ergeben, dass ein «Bauer sucht Frau»-Kandidat bis 2005 Mitglied der rechtsextremen Partei NPD gewesen ist. Außerdem habe der Landwirt Kontakte zur Gruppierung "Nationales Bündnis Schlesien" und zur "Deutschen Soziale Union" gehabt, wie das Blatt weiter schreibt.
Recherchen der "Bild"-Zeitung haben ergeben, dass ein «Bauer sucht Frau»-Kandidat bis 2005 Mitglied der rechtsextremen Partei NPD gewesen ist. Außerdem habe der Landwirt Kontakte zur Gruppierung "Nationales Bündnis Schlesien" und zur "Deutschen Soziale Union" gehabt, wie das Blatt weiter schreibt. RTL zieht daraus nun Konsequenzen und schmeißt besagten Landwirt aus der Show. Gegenüber "Bild" sagt Sendersprecher Christian Körner: "Nachdem wir von der politischen Vergangenheit des Landwirtes (...) erfahren haben, haben wir entschieden, ihn aus der Sendung zu nehmen und ihn darüber informiert. Ein Unterhaltungsformat wie «Bauer sucht Frau» ist nicht die richtige Bühne für Typen wie ihn."
Heute bedauert der Landwirt eigenen Angaben zufolge die Mitgliedschaft in der NPD: "Das ist meine Vergangenheit, heute denke ich nicht mehr so, halte die Ziele der NPD für nicht vertretbar", wird er zitiert. Seinen ersten Auftritt in der Kuppelshow, in der die Teilnehmer der neuen Staffel vorgestellt wurden, haben an Pfingsten 3,68 Millionen Fernsehzuschauer gesehen.





 
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