 Überraschend gab das Erste vergangene Woche bekannt, man wolle das aktuelle Konzept von «Gottschalk live» gut einen Monat vor Absetzung der Show nochmals ändern. So sollen ab Mittwoch keine Promis mehr zum Plausch mit Show-Dino Gottschalk eingeladen werden, sondern normale Menschen mit „speziellen Visionen und Wünschen“. Bevor diese Konzeptänderung aber in Kraft tritt, blickte die ARD am Montagabend noch einmal auf die bisherigen 52 Folgen zurück. Das Fazit fällt hierbei wenig überraschend aus: Mit den erreichten 0,96 Millionen Zuschauern bewegte man sich auf auf dem seit Monaten bekannten mauen Niveau.
Überraschend gab das Erste vergangene Woche bekannt, man wolle das aktuelle Konzept von «Gottschalk live» gut einen Monat vor Absetzung der Show nochmals ändern. So sollen ab Mittwoch keine Promis mehr zum Plausch mit Show-Dino Gottschalk eingeladen werden, sondern normale Menschen mit „speziellen Visionen und Wünschen“. Bevor diese Konzeptänderung aber in Kraft tritt, blickte die ARD am Montagabend noch einmal auf die bisherigen 52 Folgen zurück. Das Fazit fällt hierbei wenig überraschend aus: Mit den erreichten 0,96 Millionen Zuschauern bewegte man sich auf auf dem seit Monaten bekannten mauen Niveau. Der Marktanteil, der daraus resultierte, lag bei üblich schwachen 5,2 Prozent. Aber auch beim jungen Publikum sah es wieder einmal wahrlich desaströs aus. Das Best-of der Show, in der seit Januar 105 Promis zu Gast waren, erreichte nur 0,15 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer sowie den damit verbundenen Marktanteil von richtig miesen 2,6 Prozent. Schlecht sah einmal mehr übrigens auch das Umfeld der Sendung aus: So kam der einstige Hit «Großstadtrevier» am Montag nur auf 7,2 Prozent bei allen und ist von den schwachen Quoten der «Heiter bis tödlich»-Serien somit gar nicht mehr weit entfernt.
Einen Leuchtturm stellt unterdessen im Nachmittagsprogramm nach wie vor «Sturm der Liebe» dar. So erreichte die Telenovela am Montag einmal mehr richtig starke Werte: 1,94 Millionen Zuschauer insgesamt führten zu herausragenden 23,3 Prozent Marktanteil. Trotzdem half das im Endeffekt nicht viel: Der Tagesmarktanteil des Ersten blieb am Montag bei nur 10,4 Prozent hängen. Somit muss sich das Erste hinter RTL und ZDF einreihen und den unrühmlichen dritten Platz mit Sat.1 teilen.
 
						 
						




 
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