Daumen hoch: Die TV-Tops des Jahres 2011

Sie sind die Quotenhelden der vergangenen zwölf Monate. Quotenmeter.de reist durch 2011 und zeigt die Formate, die für ein Lächeln bei den Fernsehmachern gesorgt haben.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu - Zeit eine Quotenbilanz zu ziehen. Bei welchen Programmen können die Fernsehmacher ein überaus positives Fazit ziehen? Wie heißen die Quotenhelden des Kalenderjahres 2011? Quotenmeter.de weiß es.

Eine Reise von Dieter Bohlen zu Xavier Naidoo, ein Weg von «Familien im Brennpunkt» bis hin zu «How I Met Your Mother» und «Two and a Half Men». TV-Tops des Jahres gibt es in allen Genres - von großen Sportübertragungen wie dem Bomkampf Klitschko gegen Haye, bis hin zu großen Showevents, dem «Tatort» am Sonntag oder dem neuen RTL II-Vorabendformat «Berlin - Tag & Nacht».

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«The Voice of Germany» (ProSieben/Sat.1)

Der heißeste Neustart des Jahres: Seit Ende November begeistern Xavier, Lena, Rea und The BossHoss in der ProSiebenSat.1-Musikshow. Marktanteile von mehr als 30 Prozent machen die Sendung von John de Mol zu einem der größen Hits des Jahres.
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«Berlin - Tag & Nacht» (RTL II)

Auch ein Hit dieses Jahres: «Berlin - Tag & Nacht». Über den Inhalt des neuen 19.00 Uhr-Formats bei RTL II kann man streiten - aber die Quoten geben den Machern recht. Teils mehr als zehn Prozent holen die WG-Geschichten rund um Joe und Ole. Beim jungen Publikum zwischen 14 und 29 werden teils 18 Prozent ermittelt; zudem ist die Beteiligung bei Facebook riesig.
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«Das Supertalent» (RTL)

Dieter darf bei den TV-Tops natürlich nicht fehlen. Er ist gleich mit zwei Quotenhits vertreten. Nämlich mit seiner Show «Das Supertalent», die im Herbst 2011 starke Werte für RTL holte.
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«DSDS» (RTL)

Und natürlich auch mit dem Casting-Show-Klassiker «Deutschland sucht den Superstar». Die hier abgebildete Jury - also Fernando Brandao und Patrick Nuo, ist übrigens nicht mehr aktuell. Dieter bekommt im Januar bei Staffel neun zwei Neue.
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«Bauer sucht Frau» (RTL)

Was wäre ein Herbst ohne «Bauer sucht Frau»? Inka Bause holt für RTL auch in diesen Tagen wieder Top-Quoten. Die neueste Staffel der Kuppelshow kommt aktuell auf rund 7,8 Millionen Zuschauer insgesamt.
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«Tatort» (ARD)

Natürlich bei den TV-Tops dabei: Der ARD-«Tatort», fast schon Pflicht am Sonntagabend. 2012 gibt's wieder neue Kommissare, unter anderem Til Schweiger, der in der Hansestadt Hamburg ermitteln wird. Und natürlich auch neue Ausgaben mit Jan Josef Liefers, der Anfang Mai dieses Jahres auf 11,8 Millionen Zuschauer und somit die beste Reichweite seit 15 Jahren kam.
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«In aller Freundschaft» (Das Erste)

Jubiläum und trotzdem noch gute Quoten: «In aller Freundschaft» wird nicht nur regelmäßig Sieger am Dienstagabend, sondern fährt auch bei den 14- bis 49-Jährigen überdurchschnittliche Quoten ein. Die Geschichten aus der Sachsenklinik gehen also wohl noch lange, lange weiter.
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«Aktenzeichen XY...ungelöst» (ZDF)

Dieser Mann ist den bösen Jungs auf der Spur: Rudi Cerne versucht mit «Aktenzeichen XY» Verbrechen aufzuklären. Der Erfolg gibt dem ZDF-Format recht. Mehr als fünf Millionen schauen zu, die Quoten liegen im Schnitt bei mehr als 16 Prozent. Und: Beim jungen Publikum läuft es mit rund elf Prozent ebenfalls stark.
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«ran - Uefa Champions League» (Sat.1)

Fußball zieht immer: Wenn Sat.1 die Champions League zeigt, findet sich ein großes Publikum beim Münchner Sender ein. Im Schnitt sind es in der aktuellen Spielzeit knapp 5,4 Millionen.
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«Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (RTL)

Da freut man sich doch schon wieder auf Januar: Im Januar 2010 war «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» der Quotenhit schlechthin. Die Show aus dem australischen Dschungel holte damals teilweise mehr als 50 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe - nicht zuletzt wegen Teilnehmerin Sarah Knappik.
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«Wer wird Millionär?» (RTL)

Günther Jauch schafft es ebenfalls zwei Mal unter die TV-Tops des Jahres. Zum einen mit seinem Klassiker «Wer wird Millionär?», der zwar bei den Jungen nicht mehr bärenstark ist, dafür aber bei allen. Montags sind im Schnitt mehr als sieben Millionen Menschen dabei, freitags etwas weniger.
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«Günther Jauch» (ARD)

Und natürlich gehört auch sein Talk «Günther Jauch» sonntags im Ersten zu den Tops. Etwas mehr als 4,5 Millionen erreicht er derzeit im Schnitt, mit 16,1 Prozent läuft sein Format stärker als das von «Anne Will» zuvor. Von der vermeintlichen Talk-Krise im Ersten merkt Jauch jedenfalls nichts.
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«Undercover Boss» (RTL)

Er war einer der Undercover Bosse: Das Format, das auch in Amerika erfolgreich läuft, beschert RTL im Schnitt mehr als 20 Prozent Marktanteil. Im Frühjahr sind weitere Folgen geplant.
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«Two and a Half Men» (ProSieben)

Bye Bye, Charlie: «Two and a Half Men» macht gleich zwei Sender glücklich: kabel eins im Nachmittagsprogramm und ProSieben am Dienstagabend. Kürzlich lief hierzulande die letzte Folge der Serie mit Charlie Sheen. Am Januar übernimmt dann Ashton Kutcher in Staffel neun das Ruder.
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«The Big Bang Theory» (ProSieben)

Ein ganz großer Hit in den USA: «The Big Bang Theory» ist in Übersee teilweise erfolgreicher als «Two and a Half Men». Auch in Desutschland steht ein großer Siegeszug bevor, wie die Quoten der Erstausstrahlungen im Herbst bewiesen.
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«How I Met Your Mother» (ProSieben)

Sitcoms boomen: In der Primetime läuft «How I Met Your Mother» leicht überdurchschnittlich, in der Daytime kommt das Format aber gerne mal an die 20 Prozent heran. Barney und Co. sind deshalb defintiv einer der Tops des Jahres.
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«Alarm für Cobra 11» (RTL)

Selbst als die deutsche Serie in der Krise war, war «Alarm für Cobra 11» davon wenig anzumerken. Die jüngste Staffel lief zwar etwas schlechter als zuletzt, mit mehr als 19 Prozent in der Zielgruppe ist das Format aber dennoch ein absoluter Quotenhit.
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«Doctor's Diary» (RTL)

Selten war die Trauer um ein Serienende so groß wie um «Doctor's Diary»: Für eine vierte Staffel der Serie von Bora Dagtekin war das Team nicht mehr zusammenzubringen, zudem sei die Geschichte irgendwie auch auserzählt gewesen. RTL bedauerte das Ende aber selbst. Die dritte Staffel, die im Januar und Februar 2011 lief, war übrigens die bisher erfolgreichste.
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«Schlag den Raab» (ProSieben)

Neuer Moderator, weiterhin starke Quoten. Der Weggang von Matthias Opdenhövel hat «Schlag den Raab» nicht geschadet. Im Schnitt kommt die ProSieben-Show, in der ein Kandidat in bis zu 15 Disziplinen gegen Raab antritt, auf mehr als 22 Prozent Marktanteil.
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Die Quoten sinken langsam: Aber auch wenn man nicht mehr wie früher Marktanteile von an die 30 Prozent bei allen erreicht; ein Renner ist «Sturm der Liebe» am Nachmittag immer noch. Die aktuelle Staffel liegt im Schnitt bei über 20 Prozent und somit weit über dem ARD-Mittelwert. Im Sommer gab's übrigens neue Kulissen und ein neues Studio. Gedreht wird nun in den ehemaligen Hallen des «Marienhof».
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«GZSZ» (RTL)

Das Urgestein der deutschen Soap: Inzwischen nennt sich «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» Daily Drama. 2011 stand unter anderem die Figur Dominic im Mittelpunkt, die Ende 2010 entführt wurde und die Folgen bis heute spürt. Im kommenden Jahr gibt's dann aber etwas zu feiern: Die Serie wird 20 Jahre alt. Die Quoten stimmen immer noch - mehr als 21 Prozent sehen im Schnitt zu.
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Zurück am Sonntag blüht die US-Serie «Criminal Minds» wieder auf: Die neue Staffel des Profiler-Formats kommt am Sonntagabend um 22.15 Uhr derzeit auf durchschnittlich 15 Prozent, starke Werte für Sat.1.
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«Criminal Minds: Team Red» (Sat.1)

Der Ableger von «Criminal Minds», hierzulande «Team Red» getauft, ist ein TV-Top mit Makeln. Gestartet mit über 20 Prozent Marktanteil, ging es im Verlauf der ersten Staffel doch deutlich nach unten. Im Schnitt kamen am Ende 16,9 Prozent heraus - ein guter Wert für Sat.1. In den USA stand die Serie wegen mäßiger Zuschauerzahlen auf der Kippe und wurde nicht für eine zweite Staffel verlängert.
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«Die Promi Kocharena» (VOX)

Auch ein TV-Top des Jahres: Das VOX-Format «Die Promi Kocharena», die sonntags um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird - nicht zuletzt auch dank TV-Schwergewicht Reiner Calmund.
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«X Factor» (VOX)

An die Quoten der ersten Staffel konnte «X Factor» 2011 nicht anknüpfen. Die Qualität aber ist gestiegen. Das Finale, in dem David Pfeffer die Casting-Show gewann, kam auf rund zehneinhalb Prozent Marktanteil - weder Fisch noch Fleisch für VOX. Aber: Der Sender war zufrieden und so gibt es 2012 eine weitere Staffel.
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«Die Borgia» (ZDF)

Zwar gingen die Zuschauerzahlen während der Ausstrahlungszeit zurück, im Schnitt blieb aber genug übrig: Die EU-Version von «Die Borgia», die im ZDF lief, kam auf rund fünf Millionen Zuschauer. Bei den 14- bis 49-Jährigen war der Stoff mit 10,2 Prozent ein Hit.
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«CSI: New York» (VOX)

Irgendwie scheint der enorme Boom von «CSI» abzuebben - nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande. Gemessen am normalen Senderschnitt ist «CSI: New York» für VOX aber noch ein Hit. Die Serie holt montags zweistellige Marktanteile bei den Werberelevanten.
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«Die Geissens» (RTL II)

Da freut sich RTL II: Auch die zweite Staffel von «Die Geissens» war ein voller Erfolg. Zur besten Sendezeit am Montagabend sahen knapp neun Prozent der 14- bis 49-Jährigen zu. Eine Fortsetzung dürfte somit so gut wie sicher sein.
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«Leverage» (VOX)

Sendeplatzwechsel geglückt: Die aktuelle Staffel von «Leverage» erreicht am Montagabend um 22.15 Uhr bei VOX fast zehn Prozent, jedoch geht man manchmal auch in Richtung 13 Prozent. Die US-Serie mit Timothy Hutton ist in diesem Winter defintiv hot.
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«Der klügste Deutsche» (Das Erste)Mehr als fünf Millionen Menschen sahen «Der klügste Deutsche» im Ersten - nicht nur das wird die ARD-Oberen erfreuen, sondern auch die Quote bei den 14- bis 49-Jährigen: Mit 8,2 Prozent sah es dort gut aus.
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«Frauentausch» (RTL II)

Aktuell rund achteinhalb Prozent Marktanteil holt RTL II mit seinem «Frauentausch» am Donnerstagabend. Kürzlich wurde die 300. Folge des Formats ausgestrahlt - irgendwie ist der «Frauentausch» also eine ganz eigene Erfolgsgeschichte.
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«Lenßen & Partner» (Sat.1)

Es ist das Comeback des kommenden Jahres. Ingo Lenßen wird für Sat.1 wieder neue Folgen seiner Ermittler-Sendung produzieren. Das liegt daran, dass «Lenßen & Partner» am Vormittag um 10.00 Uhr in Sat.1 derzeit teilweise mehr als 17 Prozent in der Zielgruppe holt. Der x-te Versuch mit Wiederholungen auf diesem Slot zu punkten, glückte also. Und zwar so gut, dass es nun auch wieder für einen Sendeplatz am Vorabend reicht - Lenßen wird's freuen.
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«SOKO Leipzig» (ZDF)

Eine feste Größe ist der Krimiabend im ZDF - gleich mehere Formate wissen hier zu punkten. Unter anderem die Grundy-Produktion «SOKO Leipzig», die im Schnitt auf knapp viereinhalb Millionen Zuschauer und mehr als 14 Prozent Marktanteil bei allen kommt.
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«Der Staatsanwalt» (ZDF)

Zu den ZDF-Hits am Freitag gehört auch «Der Staatsanwalt», der auf 4,71 Millionen Zuschauer im Schnitt kommt.
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«Der Alte» (ZDF)

Knapp dahinter, nämlich mit 4,70 Millionen Zuschauern, liegt am Freitagabend dann der ZDF-Krimi «Der Alte».
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«Das Glück dieser Erde» (Das Erste)

16,5 Prozent Marktanteil - fast fünf Millionen Zuschauer: So hat man sich die erste Staffel von «Das Glück dieser Erde» vorgestellt. Trotzdem ist die Serie kein astreiner Gewinner, denn ORF und ARD haben entschieden, keine Fortsetzung zu drehen.
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«Rette die Million!» (ZDF)

Fast 15 Prozent Marktanteil holt Jörg Pilawa mit seinem von Endemol produzierten ZDF-Quiz «Rette die Million!» in diesem Herbst. Die Rateshow, in der es gilt eine Million zu verteidigen, ist deshalb einer der Hits des Jahres.
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«Stars bei der Arbeit (RTL)

Kaya Yanar ist erfolgreich im RTL-Programm angekommen. Ab Januar ist er in seiner eigenen Personality-Sendung zu sehen, in diesem Jahr holte er mit «Stars bei der Arbeit» mehr als 22 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
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«Wetten, dass..?» (ZDF)

Danke, Thommy: Im Schnitt erreichte die letzte «Wetten, dass..?»-Staffel mit Thomas Gottschalk, die nur drei Ausgaben umfasst, mehr als elf Millionen Zuschauer. Kein anderes Format, das öfter als einmal im Fernsehen zu sehen war, kommt in diesem Jahr auf mehr. Trotz rückläufiger Werte ist die Wettshow also ein Top des Jahres.
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«Rach, der Restauranttester» (RTL)

5,77 Millionen Menschen sahen Christian Rach bei RTL: «Rach, der Restauranttester» zeigte sich also auch mit der bis dato letzten Staffel bestens aufgelegt. Im Januar kommen nun neue Folgen.
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«Let's Dance» (RTL)

Wenn Promis das Tanzbein schwingen, ist Deutschland begeistert: Die aktuelle «Let's Dance»-Staffel fand sich prima auf dem neuen Sendeplatz am Mittwoch um 20.15 Uhr ein - im Schnitt waren mehr als fünfeinhalb Millionen Menschen dabei. Beim jungen Publikum reichte es zu 20,9 Prozent Marktanteil.
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«Familie Dr. Kleist» (Das Erste)

Wenn man an TV-Tops des Jahres denkt, dann denkt man komischerweise nicht wirklich an «Familie Dr. Kleist»: Doch die Dienstags-Serie der ARD lief mit 6,12 Millionen Zuschauern im Schnitt richtig erfolgreich. Ein Platz in dieser Liste ist ihr deshalb sicher.
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«Um Himmels Willen» (Das Erste)

Mit mehr als sieben Millionen Zuschauern ist die Nonnen-Serie «Um Himmels Willen» das Nonplus-Ultra am ARD-Dienstag.
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«Vermisst» (RTL)

RTL wird sie vermissen: «Vermisst» mit Julia Leischik bescherte dem Sender im Frühjahr fast 5,4 Millionen Zuschauer - 18,2 Prozent kamen in der Zielgruppe zu Stande. Ab Januar 2012 begibt sich Julia Leischik bei der Konkurrenz von Sat.1 auf Suche.
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«Das perfekte Dinner (im Schlafrock)» (VOX)

Seit Jahren wird im Vorabendprogramm von VOX gekocht - und noch immer läuft «Das perfekte Dinner» gut. Seit diesem Jahr gibt es nun auch «Das perfekte Dinner im Schlafrock», eine Abwandlung, in der die Teilnehmer bei den Gästen auch übernachten. Diese brachte einen Aufschwung der Quoten.
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«Einsatz in vier Wänden - spezial» (RTL)

Wenn Tine Wittler werkelt, dann bleiben manchmal nicht einmal die Steine auf dem anderen. Im Sommer holte ihr Format «Einsatz in vier Wänden» 21,7 Prozent in der Zielgruppe und bescherte RTL Montag für Montag gute Werte. Wittler ist somit eine der Quotenköniginnen des Jahres.
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«Die Bülent Ceylan Show» (RTL)

Mit 24,7 Prozent war «Die Bülent Ceylan Show» für RTL ein großer Erfolg. Der Komiker profitierte allerdings auch vom starken Vorlauf der «DSDS»-Mottoshows. Nichts desto trotz: Die Quoten waren stark, im Frühjahr 2012 gibt es eine weitere Staffel.
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«Germany's Next Topmodel - by Heidi Klum» (ProSieben)

Mit 18,8 Prozent Marktanteil gelang es Heidi Klum den Quotenfall ihrer Show «Germany's Next Topmodel» zu stoppen. Ohnehin wird doch viel zu negativ über die Werte berichtet, oder? Sie liegen meilenweit über ProSieben-Schnitt. Heidi, du bist nicht nur aus Quotensicht Top.
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«Der letzte Bulle» (Sat.1)

An diesem Mann gibt es kein Vorbeikommen: Henning Baum ist Mick Brisgau in der Serie «Der letzte Bulle»: Im Frühjahr zeigte Sat.1 die zweite Staffel, die die schon starken Quoten der ersten Runde noch einmal übertrumpfen konnte. Die Dreharbeiten für Staffel drei laufen.
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«Danni Lowinski» (Sat.1)

Ebenfalls ein Quotenhit am Sat.1-Montag: Die Phoenix-Film-Produktion «Danni Lowinski», die beinahe sogar den Sprung in die USA zu The CW geschafft hätte. In Deutschland steht die dritte Staffel in den Startlöchern.
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«The Biggest Loser» (kabel eins)

Fett im Quotenrennen: Die zurückliegende Staffel von «The Biggest Loser» lief so stark wie noch nie. An der neuen Runde wird bereits gedreht, dann allerdings mit Dr. Christiane Theiss als neuer Moderatorin.
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«Grey's Anatomy» (ProSieben)

Die Lust auf «Grey's Anatomy» ist noch nicht vergangenen: Rund 14,4 Prozent Marktanteil holten die jungen Ärzte in diesem Jahr bei ProSieben - das Format ist somit weiterhin eine der erfolgreichsten Medical-Serien in Deutschland.
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«Scrubs» (ProSieben)

Mit mehr als 16 Prozent verabschiedete sich «Scrubs» in der Primetime bei ProSieben. Neue Folgen gibt es nicht mehr, alte Ausgaben sorgen in der Daytime nun für hohe Quoten.
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«Familien im Brennpunkt», «Verdachtsfälle» (RTL)

Geliebt werden sie ja nicht gerade: «Betrugsfälle», «Verdachtsfälle» oder «Familien im Brennpunkt» - trotzdem holen sie Nachmittag für Nachmittag um die 30 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Stellvertretend für die Scripted Reality-Formate ist hier das Logo von «Familien im Brennpunkt» abgebildet.
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«17 Meter» (ProSieben)

Joko und Klaas - sie sind die Newcomer des Jahres - und das obwohl beide schon länger im Fernsehen arbeiten. Auf fast 15 Prozent im Schnitt kam ihre ProSieben-Sendung «17 Meter» im Sommer. Eine Fortsetzung ist schon beschlossene Sache. Vor eher kleinem Publikum senden sie inzwischen bei ZDFneo die durchaus sehenswerte Produktion «neoParadise».
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«My Name is...» (RTL II)

Eine Fortsetzung steht ebenfalls fest - für RTL II ist es die erfolgreiche Showproduktion. 2012 geht es weiter für das Doppelgänger-Casting «My Name is...»
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FIFA Frauen-WM 2011 (ARD/ZDF)

Welche Quoten holen die Fußball-Frauen? Das war vor der WM im eigenen Lande schwer abzuschätzen. Am Ende waren alle überrascht. Teilweise sahen mehr als 16 Millionen Menschen die Spiele - das lag schon fast auf Niveau einer Männer-WM.
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Bundesliga (ARD, ZDF, Sky)

Die Bundesliga: Volle Stadien, großartige TV-Quoten. Das gilt für die «Sportschau» im Ersten ebenso wie für Sky: Der Pay-TV-Sender kommt am Samstagnachmittag nicht selten auf mehr als zehn Prozent Marktanteil; und das, obwohl er bei Weitem nicht in allen Haushalten zu empfangen ist.
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RTL Boxen

Die Klitschko-Brüder und Felix Sturm - drei Boxer, die stets für gute Quoten sorgen. Während Sturm in Sat.1 kämpft, sind die Klitschkos bei RTL zu sehen. Für Furore sorgte der Kampf zwischen Wladimir Klitschko und David Haye. PR-technisch prima vorbereitet schalteten an jenem Abend 15,5 Millionen Zuschauer ein.
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Formel 1 (RTL / Sky)

Vettel ist wieder Weltmeister - und das tut den Quoten natürlich gut. Blöd nur, dass er schon weit vor Ende der Saison nicht mehr zu schlagen war. Das tat den Quoten nicht mehr ganz so gut. Aber ohne Frage: Die Formel 1 bleibt mit Marktanteilen von an die 40 Prozent ein Zuschauermagnet. RTL hat den Vertrag langfristig verlängert, ob Sky weitermacht, ist aber noch unklar.
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«Das Star Quiz» (Das Erste)

Kai Pflaume ist in der ARD wieder angekommen - und hat da gleich zwei heiße Eisen: Zum einen das «Star Quiz», das auf über fünf Millionen Zuschauer im Schnitt kommt.
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«Groß gegen Klein» (Das Erste)

Außerdem moderiert Pflaume noch die Show «Klein gegen Groß», die von Günther Jauchs Firma i&u kommt. Mehr als sechs Millionen Menschen sahen die Premiere im vergangenen Jahr, Mitte Januar folgt nun eine zweite Ausgabe.
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Natürlich blond» (VOX)

Die Katzenberger ist nicht aus dem Programm wegzudenken. In «Natürlich blond» lässt sich Daniela von einem Kamera-Team durch ihren Alltag begleiten. Die Zuschauer mögen es. Unter dem Titel "Katze sucht Kater" gabs in der letzten Staffel auch eine Art Männer-Casting zu sehen.
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«Klick-Stars» (RTL II)

Hella von Sinnen war mit einer neuen Show im deutschen Fernsehen zu sehen: «Klick-Stars» bei RTL II. Eine typische Clipshow, die das beste aus dem World Wide Web zeigte. Mit teilweise über acht Prozent bei den Jungen war die Resonanz aber sehr gut.
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«Unterwegs in der Weltgeschichte mit Hape Kerkeling» (ZDF)

Hape Kerkeling als Geschichtslehrer: Mit «Unterwegs in der Weltgeschichte» gelang dem ZDF im Herbst 2011 ein riesiger Erfolg. Bis zu 19,3 Prozent Marktanteil wurden am Sonntag um 19.30 Uhr bei allen gemessen, beim jungen Publikum kam Kerkeling sogar auf schier unglaubliche 15,3 Prozent.
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«Die Simpsons» (ProSieben)

Die gelbe Familie, ein wahrer Dauerbrenner im deutschen Fernsehen, darf natürlich nicht fehlen. «Die Simpsons» bescheren ProSieben nicht nur um 18.10 Uhr tagtäglich konstant hohe Quoten, sondern auch am Dienstag um 20.15 Uhr. Homer und Co. läuten dort mit Erfolg den Sitcom-Abend ein.
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«Schwiegertochter gesucht» (RTL)

Stefan Raab und viele andere sprechen darüber: Auch in diesem Jahr stimmten die Quoten der RTL-Sendung «Schwiegertochter gesucht» mit Vera int-Veen. Mit durchschnittlich 21,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe wurde das Ergebnis noch einmal deutlich verbessert.
68 / 77
«Studio Friedman» (N24)

Am Donnerstagabend um 23.10 Uhr talkt Michel Friedman in «Studio Friedman» und mehr als 100.000 Menschen schauen im Schnitt zu. Damit holt die Diskussionsrunde für N24 klar überdurchschnittliche Werte. So kann es auch 2012 weitergehen.
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«Old Ass Basterds» (ProSieben):

Kurios: International wurde das «R-Team» (Sat.1) gefeiert und prämiert, die deutsche Erstausstrahlung brachte jedoch weniger gute Quoten mit sich. ProSieben benannte die Serie nun um und zeigte die gleichen Episoden im Sommer unter dem Namen «Old Ass Basterds»: Mit durchschnittlich 12,7 Prozent stellte sich ein Erfolg ein; wohl aber auch wegen des Vorlaufs am sehr erfolgreichen Sitcom-Dienstag.
70 / 77
«Doppelpass» (Sport1)

Sonntag, 11 Uhr ist «Doppelpass»-Zeit. Aus dem Kempinski Hotel Airport München präsentiert Jörg Wontorra den Fußball-Talk, der regelmäßig mehr als eine Million Menschen interessiert.
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«Lena» (ZDF)

Das war ein später Erfolg, aber dennoch einer: Die Telenovela «Lena» holte nachmittags schwache Werte, steigerte sich Anfang 2011 aber mehr und mehr - und musste dennoch auf den Slot um 10.30 Uhr ausweichen. Dort aber sank die Zuschauerzahl nur leicht, was steigende Quoten zur Folge hatte. Teilweise waren mehr als 20 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren dabei.
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«Rote Rosen» (ARD)

Hauptsächlich die Frauen über 40 will die ARD mit dieser Serie ansprechen. Und das gelingt - Quoten von mehr als 15 Prozent um 14.10 Uhr sind üblich, teilweise ging es in diesem Jahr aber auch auf mehr als 18 Prozent nach oben.
73 / 77
«Rachs Restaurantschule» (RTL)

Die zweite Sendung von Spitzenkoch Christian Rach funktionierte ebenfalls. Darin bildet Rach junge Menschen aus, um fortan in der Gastronomie zu arbeiten. Ab Anfang 2012 soll die zweite Staffel aufgezeichnet werden, möglicherweise übrigens in der ehemaligen Kantine der Sat.1-Zentrale in Berlin.
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«Eurovision Song Contest» (Das Erste/ProSieben)

Gute Arbeit von Brainpool: Starke Quoten für den Song Contest aus Düsseldorf. Auch wenn Lena am Ende ihren Titel nicht verteidigen konnte, war es ein sehr gelungener Abend. Und: Brainpool machte den Job so gut, dass sie auch nächstes Jahr in Baku an der Produktion beteiligt sind.
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«Mitten im Leben» (RTL)

Jahrelang war «We are Family» das Vorbild im Nachmittagsprogramm - solche Geschichten werden nun bei RTL erzählt. «Mitten im Leben» ist für den Kölner Sender ein absoluter Quotenerfolg.
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FIFA U17-WM (Eurosport)

Nicht nur die Frauenweltmeisterschaft war in diesem Sommer ein Quotenhit - auch der Fußball-Nachwuchs wusste zu begeistern. Das Interesse an den Eurosport-Übertragungen war sogar so groß, dass das Halbfinale dann im Ersten gezeigt wurde.
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«Unsere kleine Farm» (kabel eins)

Michael Landon lässt gute Gefühle aufkommen: kabel eins zeigt derzeit drei Stunden der US-Serie am Vormittag. Auch wenn die Quoten inzwischen etwas niedriger sind und bei um die neun Prozent liegen. In diesem Jahr holte man auch schon 13 Prozent oder mehr und ist daher für kabel eins ein großer Quotenhit.