 In den USA beginnt so langsam das Rätselraten, welche Serie es sicher oder eben möglicherweise nicht in die kommende TV-Saison schafft. Angesichts der zuletzt doch deutlich zurückgegangenen Reichweiten von «CSI: New York» und «CSI: Miami» steht in diesem Jahr auch das «CSI»-Franchise unter besonderer Beobachtung. Für US-Journalisten ein gefundenes Fressen, kann man darüber doch besonders publikumträchtig spekulieren.
In den USA beginnt so langsam das Rätselraten, welche Serie es sicher oder eben möglicherweise nicht in die kommende TV-Saison schafft. Angesichts der zuletzt doch deutlich zurückgegangenen Reichweiten von «CSI: New York» und «CSI: Miami» steht in diesem Jahr auch das «CSI»-Franchise unter besonderer Beobachtung. Für US-Journalisten ein gefundenes Fressen, kann man darüber doch besonders publikumträchtig spekulieren.Seitens CBS gibt es zu den «CSI»-Serien nur halbgare Aussagen. „Beide («CSI: NY», «CSI: Miami», Anm. d. Red.) schlagen sich auf den neuen Sendeplätzen gut im Vergleich zu dem, was dort zuvor lief“, analysierte CBS-Chefin Nina Tassler die Situation. „Solange die Serien wettbewerbsfähig bleiben und so lange die Fans die Formate weiterhin anschauen, werden sie auch auf Sendung bleiben“, sagte die TV-Managerin.
Diese Aussagen als klares Bekenntnis zu den Serien zu werten, wäre aber Wunschdenken. Nina Tassler bediente sich bei der Antwort nach der Zukunft der Bruckheimer-Formate bei den branchenüblichen Phrasen. Vor allem «CSI: NY» taumelt am Freitagabend ein wenig, schlägt sich aber noch etwas besser als manch andere Serie, die CBS zuletzt kurz vor dem Wochenende zeigte.
 
						 
						




 
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