Primetime-Report

Fünfmaliger Zielgruppensieg für RTL

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Unter der Woche schaffte es RTL, fünf Mal in Folge die Marktführerschaft in der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen zu gewinnen.


Am Montagabend wurde RTL mit seinem «Einsatz in vier Wänden - Spezial» sowohl Marktführer in der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen als auch Tagessieger beim Gesamtpublikum. Im Schnitt sahen 4,52 Millionen Zuschauer und 15,2 Prozent aller fernsehenden Deutschen Tine Wittler und ihrem Team bei den Renovierungsarbeiten zu; in der werberelevanten Bevölkerung generierte man einen guten Marktanteil von 19,5 Prozent. Bei Sat.1 wurden die Staffelfinale der erfolgreichen Eigenproduktionen gezeigt: «Der letzte Bulle» nahm durchschnittlich 3,39 Millionen Bundesbürger und 14,9 Prozent des jungen Publikums auf seine vorerst letzten Ermittlungen mit; «Danni Lowinski» konnte im Anschluss noch 3,08 Millionen Zuschauer und 14,7 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten erreichen. ProSieben schien zuerst einem leichten Aufwärtstrend zu folgen: Nachdem «Fringe - Grenzfälle des FBI» in den Vorwochen unter den Senderschnitt gefallen war, unterhielt man am Montagabend wieder 1,91 Millionen Zuschauer und 12,7 Prozent der wichtigen Zielgruppe. «EUReKA - Die geheime Stadt» interessierte im Anschluss allerdings deutlich weniger Deutsche und kam nur auf durchschnittlich 1,51 Millionen Zuschauer und einen schlechten Marktanteil von 9,7 Prozent in der jungen Bevölkerung.

Auch am Dienstagabend war RTL die Marktführerschaft in der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sicher. Zur besten Sendezeit interessierten sich durchschnittlich 3,66 Millionen bzw. 3,81 Millionen Zuschauer für zwei Folgen von «CSI: Miami»; in der werberelevanten Bevölkerung waren 19,5 bzw. 18,1 Prozent der Fernsehenden zugegen. Den Tagessieg beim Gesamtpublikum beanspruchte das Erste: «Mord mit Aussicht» unterhielt im Schnitt 5,47 Millionen Bundesbürger und 19,6 Prozent aller fernsehenden Deutschen; bei den Jungen generierte man gute 10,8 Prozent Marktanteil. Im Anschluss kam «In aller Freundschaft» auf 5,68 Millionen Zuschauer, 19,6 Prozent Gesamtmarktanteil und 7,3 Prozent Marktanteil bei den Jungen. Zwei Folgen der «Simpsons» starteten mit durchschnittlich 1,93 Millionen bzw. 2,04 Millionen Zuschauern in den Abend und konnten jeweils 15,2 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen erzielen. Anschließend schnitten zwei Folgen «Two and a half Men» noch besser ab: Im Schnitt verfolgten 2,29 Millionen bzw. 2,39 Millionen Zuschauer die Abenteuer von Charlie Harper und Co.; in der wichtigen Zielgruppe reichte das für 16,7 bzw. 18,3 Prozent Marktanteil.

Mit ordentlichen Einschaltquoten wurde RTL am Mittwochabend abermals Marktführer in der wichtigen Zielgruppe. Im Schnitt interessierten sich 3,41 Millionen Zuschauer für die dritte Folge des Formats «Nachbarschaftsstreit»; in der jungen Bevölkerung schalteten 16,6 Prozent der Fernsehenden ein. Besser lief die im Anschluss programmierte Sendung «Einspruch - Die Show der Rechtsirrtümer»: Im Schnitt erreichte man 3,56 Millionen Zuschauer und 17,9 Prozent der werberelevanten Zielgruppe. ProSieben hatte im Gegensatz zum Montagabend keine Probleme mit seinen Serien: «Grey's Anatomy» startete mit durchschnittlich 1,92 Millionen Zuschauern und 15,6 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum in den Abend; «Private Practice» schaffte es anschließend noch auf durchschnittlich 1,67 Millionen Bundesbürger und 12,8 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten.

Stärker als gewohnt zeigten sich am Donnerstagabend die Serien auf RTL: «Alarm für Cobra 11» unterhielt durchschnittlich 3,82 Millionen Zuschauer und 18,6 Prozent der jungen Deutschen; «CSI» schwächelte anschließend mit 3,38 Millionen Zuschauern und 16,1 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe – trotzdem reichten die Quoten für die Marktführerschaft bei den 14- bis 49-Jährigen. Beim Gesamtpublikum punktete das Erste mit seiner «Großen Show der Naturwunder», die im Schnitt 4,71 Millionen Zuschauer und 16,4 Prozent aller Fernsehenden begeisterte. Selbst bei den Jungen reichten 7,1 Prozent Marktanteil für einen ordentlichen Wert. Sat.1 programmierte den Spielfilm «Die drei ??? - Das Geheimnis der Geisterinsel», der durchschnittlich 3,14 Millionen Zuschauer und 14,9 Prozent des werberelevanten Publikums erreichte.

«Die 10 ergreifendsten Geschichten der Welt» sicherten RTL am Freitagabend zum fünften Mal in Folge den Tagessieg in der jungen Bevölkerung. Im Schnitt schalteten 2,80 Millionen Bundesbürger und eher mäßige 16,7 Prozent der Werberelevanten ein. «Cindy aus Marzahn & Die jungen Wilden» musste im Anschluss noch schlechtere Quoten ertragen: Durchschnittlich 2,20 Millionen Zuschauer und nur 13,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen wollten die Comedyshow sehen. Beliebt war hingegen die Spielshow «Mein Mann kann» auf Sat.1: Im Schnitt sahen 2,50 Millionen Zuschauer zu, wie vier Frauen mit dem Können ihrer Männer pokern; bei den Jungen erreichte man 14,8 Prozent Marktanteil. ProSieben hatte zur besten Sendezeit den Film «Star Wars: The Clone Wars» im Programm, der durchschnittlich 1,59 Millionen Zuschauer und elf Prozent der Zielgruppe unterhielt.

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