US-Quoten

«Meteor» schlägt nicht ein

von  |  Quelle: Mediaweek
Auch wenn NBC ein attraktives Angebot am Sonntag auf Sendung schickte, so zogen die meisten Zuschauer Wiederholungen vor.

Die US-Produktion «Meteor» mit Jason Alexander, Billy Campbell und Christopher Lloyed kam am Sonntagabend nicht an. Der erste Teil, der zwischen 21.00 und 23.00 Uhr auf Sendung war, brachte es auf lediglich 5,04 Millionen Amerikaner. Im Vorfeld enttäuschte auch das Märchen «Merlin», das 3,65 Millionen Zuseher unterhielt. In der 19.00 Uhr-Stunde kam eine Wiederholung von «The Great American Road Trip» auf nur 2,59 Millionen Menschen, mit jeweils drei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen können die Verantwortlichen nicht zufrieden sein.

ABC setzte zunächst auf eine alte «America’s Funniest Home Videos»-Ausgabe, die 4,64 Millionen Zuschauer verbuchte. Danach schalteten 4,40 Millionen Menschen noch «Just for Laughs» ein, ehe «Extreme Makeover: Home Edition» rund 4,99 Millionen Amerikaner anlockte. Bis zu diesem Zeitpunkt holten die drei ABC-Programme vier Prozent bei den Werberelevanten, danach wurden nur jeweils zwei Prozent erzielt. Eine alte «Desperate Housewives»-Folge sahen 2,48 Millionen US-Bürger, für «Brothers & Sisters» interessierten sich 2,06 Millionen Menschen.

Im Hause CBS schalteten 7,89 Millionen Zuschauer das Nachrichtenmagazin «60 Minutes» an, das beim jungen Publikum aber nur vier Prozent Marktanteil generierte. Danach war eine neue Folge von «Big Brother» zu sehen, die mit 6,76 Millionen Menschen und sieben Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen recht gut lief. Mit «Cold Case» und «Without a Trace» strich der Sender 5,62 und 5,97 Millionen Zuschauer ein, bei den Werberelevanten holten die Krimis vier beziehungsweise drei Prozent Marktanteil.

The CW strahlte zunächst das Drama «Valentine» aus, das sich 0,59 Millionen Menschen ansahen. Danach verfolgten 1,07 Millionen Zuschauer Gene Hackmann in «Freiwurf». Mit jeweils einem Prozent Marktanteil spielen die US-Produktion aus dem Jahr 1997 und die US-Serie nur eine untergeordnete Rolle. Die 19.00 Uhr-Stunde erwies sich für FOX ebenfalls nicht als wirklich ergiebig. Nur 1,40 Millionen Zuschauer schalteten «‘Til Death» ein, das entsprach zwei Prozent beim jungen Publikum. Danach kam «American Dad» auf bescheidene 1,84 Millionen Zuschauer sowie drei Prozent in der Zielgruppe. «The Simpsons» und «King of the Hill» spielten 3,75 beziehungsweise 3,14 Millionen Zuschauer ein, bei den 18- bis 49-Jährigen wurden sechs und fünf Prozent Marktanteil verzeichnet.

Zwischen neun und zehn Uhr waren schließlich Wiederaufführungen von «Family Guy» und «The Simpsons» zu sehen. Die Animationsserie, die zwischenzeitlich auf dem Fernsehfriedhof lag, erreichte 4,44 Millionen Zuschauer sowie sechs Prozent bei den Werberelevanten. Die gelbe Kultfamilie unterhielt 4,01 Millionen Zuseher, mit fünf Prozent bei den Werberelevanten kann FOX zufrieden sein.

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