«Big Brother»: Anki ist raus

von  |  Quelle: Endemol
Für Caro hat der Container-Wahnsinn hingegen gerade erst angefangen. Die 20-Jährige zog am Montag in die TV-WG ein.

Caro aus Korschenbroich betrat am Ende der Live-Show die TV-WG – und das mit den Worten: „Ist hier noch frei?“. Sie nimmt damit den Platz von Anki ein, die mit überwiegender Mehrheit vom Publikum aus dem Haus gewählt wurde. Schluchzend überreichte sie ihren Mitbewohnern Erinnerungsstücke. Rebecca nahm die vorherige Nominierungskonfrontation mit Fassung auf und war außer sich vor Freude, als sie erfuhr, dass sie weiterhin in der berühmten TV-WG bleiben darf. Eines muss man der häufig kritisierten Wiesbadenerin nach der zweiten Nominierung lassen: Nerven und Selbstironie besitzt sie allemal.

Aufgrund der vielen Regelverstöße in den vergangenen Tagen griff «Big Brother» dann durch. Ein Räumungskommando entfernte Lebensmittel und viele Luxusgüter aus dem reichen Bereich. In einem anschließendem Match konnte das Team aber einige Dinge wieder zurück erobern. 35 Sekunden Zeit hatte jeder Kandidat um wichtige Lebensmittel auf einem Wochenmarkt zu bekommen.



Rebecca zeigte dabei sehr deutlich, was ihr wichtig ist: Sie ergatterte eine Falsche Prosecco und Zigaretten. Völlig daneben griff auch der korpulente Rheinländer Kevin. Der ergänzte die Kohlsuppendiät mit einer Büchse Bohneneintopf und „Kartoffelsuppe“. Damit ist schlechte Luft bei den reichen Bewohnern im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert.

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