Soap-Check: Montag, 26. November 2007

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«Wege zum Glück» konnte die Einschaltquoten der Vorwoche halten, auch wenn nun nicht mehr Nina und Ben im Vordergrund stehen.

Am Montag sah man Thorsten Grasshoff das vorletzte Mal bei «Alles was zählt». Seine zweitletzte Episode verfolgten 3,42 Millionen Zuschauer, das entspricht einem mäßigen Marktanteil von 12,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Fernsehserie bei guten 17,6 Prozent. Julian und Diana genossen den Abend vor ihrer Hochzeit. Während Diana aufgeregt ihrer Trauung entgegenfieberte, bekam Julian jedoch starke Kopfschmerzen. Niemand ahnte, dass sich ein großes Unglück anbahnte. Zu allem Überfluss erfuhr er dann auch noch von Jenny, dass Tim die Eheringe beim Pokern verspielt hatte. Tim und Maximilian, der die Ringe gewonnen hatte, trafen eine Abmachung: Sie einigten sich darauf, dass Tim ihm den wichtigen Schmuck am nächsten Tag abkaufen konnte. Währenddessen erfuhr Maximilian jedoch, wie wichtig die Ringe für Jenny waren und schenkte sie ihr.

Im Anschluss schalteten 4,46 Millionen Menschen eine neue Folge von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ein. Mit einem Marktanteil von 14,6 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren und 22,6 Prozent bei den Werberelevanten lag man klar oberhalb des RTL-Schnitts. Dieses Mal litt Iris darunter, dass Lucy keinen Kontakt mehr mit ihr haben wollte. Sie hegte jedoch die Hoffnung, dass Lucy irgendwann akzeptieren würde, dass die Trennung zwischen Alexander und ihr endgültig war. Sie bemühte sich sehr, wieder an ihre Tochter heranzukommen, zunächst ohne Erfolg. Doch dann machte Lucy plötzlich einen Schritt auf sie zu - allerdings nicht ohne Hintergedanken. Von einer Prostituierten bekam Gerner vorgehalten, dass er selbst Schuld war, dass ihm alle Frauen die Kinder wegnahmen, weil er ein schlechter Vater sei. Das traf ihn hart. Doch als Gerner diesen Schock überwunden hatte, entschloss er sich zu kämpfen - und das Schicksal spielte ihm einen Hinweis zu.




Mit der Episode „Bierschmuggel“ erfreute das Bayerische Fernsehen zur gleichen Zeit 0,97 Millionen Menschen. Die Daily-Soap «Dahoam is dahoam» des öffentlichen Fernsehens erreichte überdurchschnittliche 3,1 Prozent Marktanteil, selbst bei den Werberelevanten erreichte die Serie mit 1,6 Prozent Marktanteil ein sehr gutes Ergebnis. Franz hatte seine Drohung wahr gemacht und strafte seine Tochter für ihren Einsatz gegen den 'Neuwirt' ab. Auch zwischen Maria und Hubert gab es erneut Streit. Hubert warf seiner schockierten Frau sogar vor, ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Derweil zeigte sich Rosi angriffslustig und wollte Pfarrer Neuner weiterhin im Kampf um den Erhalt des Gemeindesaals unterstützen. Unterdessen hatten sich Saskia und Theresa verbündet und beschlossen, die Familie noch eine Weile über den Gesundheitszustand der alten Brunnerin im Unklaren zu lassen.

Die erste «Wege zum Glück»-Folge der dritten Staffel erfreute 2,55 Millionen Fernsehzuschauer. Wie Simons Traumfrau aus dem Atelier vor seinen Augen auf der Hochzeit verschwand, sahen 18,2 Prozent der Zuschauer. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern waren 7,6 Prozent mit von der Partie. Nach dem wunderschönen Hochzeitsfest verbrachte Nina und Ben eine romantische Hochzeitsnacht. Am nächsten Morgen überraschte Ben Nina und Paula mit einer traumhaften Hochzeitsreise: Mit einem Segelboot in die Karibik. Eva bekam den Auftrag, Annabelles Sachen während ihrer Zeit im Gefängnis einlagern zu lassen. Als ein Karton beschädigt wurde und der komplette Inhalt zu Tage kam, entdeckte Eva in den Unterlagen das Foto von Nora und ihrer unbekannten Mutter. Doch diesmal ist das Foto komplett: Was hatte Annabelle mit Noras Adoption zu tun?

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