US-Fernsehen

Hallmark kündigt Prequel «Hope Valley: 1874» an

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Mit einer neuen Serie blickt Hallmark zurück auf die Anfänge von Hope Valley und erweitert das erfolgreiche Serienuniversum um eine historische Vorgeschichte.

Hallmark Media baut das Franchise «When Calls the Heart» weiter aus und hat mit «Hope Valley: 1874» eine Prequel-Serie angekündigt. Die achtteilige Reihe startet im März 2026 exklusiv beim Streamingdienst Hallmark+. Die Dreharbeiten beginnen bereits in der kommenden Woche im kanadischen Vancouver.

Im Zentrum von «Hope Valley: 1874» stehen die frühen Tage der Siedlung, die Jahrzehnte später als Hope Valley bekannt wird. Bethany Joy Lenz übernimmt die Hauptrolle der Rebecca Clarke, die gemeinsam mit ihrer elfjährigen Tochter aus Chicago an die westkanadische Grenze reist. Nach einer Panne ist sie gezwungen, Hilfe bei dem wortkargen Rancher Tom Moore (Benjamin Ayres) anzunehmen. Eigentlich entschlossen, unabhängig zu bleiben, gerät Rebecca zunehmend in den Bann der Menschen und Möglichkeiten dieser entstehenden Gemeinschaft.

Weitere zentrale Rollen spielen Jill Hennessy als entschlossene Pionierin Hattie Quinn, Roan Curtis als deren Tochter Olivia sowie Lachlan Quarmby als Alexander Vaughn, einem der ersten Mitglieder der neu gegründeten Royal Canadian Mounted Police. Ergänzt wird die Serie durch Geschichten von Ranchern, Goldsuchern und frühen Siedlern, die gemeinsam den Grundstein für eine enge Gemeinschaft legen.

Hallmark betont, dass das Prequel thematisch eng an den Geist der Mutterserie anknüpft. Michelle Vicary, Head of Programming bei Hallmark Media, erklärte, «Hope Valley: 1874» biete die Möglichkeit, die Welt von «When Calls the Heart» zu vertiefen und den Fans eine emotionale Ursprungsgeschichte voller Hoffnung, Gemeinschaft und Zusammenhalt zu erzählen.

«When Calls the Heart» zählt seit seinem Start im Jahr 2014 zu den erfolgreichsten Formaten von Hallmark und wurde kürzlich bereits für eine 14. Staffel verlängert. Mit dem Prequel setzt der Sender nun gezielt auf Franchise-Ausbau und spricht damit insbesondere die treue Fanbasis der sogenannten „Hearties“ an.

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