In einer internen E-Mail an Springer-Mitarbeiter, die dem "Tagesspiegel" vorliegt, hat sich Döpfner über öffentliche Kritik an seinen geplatzten Plänen beklagt. Demnach habe der Verlag auf "eine faire und auf Fakten basierende Diskussion" gehofft. "Die Heftigkeit der Debatte hat erneut gezeigt, dass Axel Springer offenbar in jeder Hinsicht eine Sonderrolle einnimmt", heißt es weiter.Springer werde trotz der geplatzten Übernahme wachsen. "Es ist weiter unser klares Ziel, profitabel zu wachsen. Das für uns wichtige digitale Zukunftsgeschäft werden wir auf alternativen Wegen mitgestalten und parallel unser Wachstum im Ausland forcieren", schreibt Döpfner.






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