Teubner: "Die Gäste wollen meistens etwas Wohltätiges tun, was ehrenwert ist, aber eben keine richtige Strafe. Thomas Gottschalk ist da beispielhaft. Der war sogar mal eine Nacht in einer Justizvollzugsanstalt." Als "Idealvorstellung" bezeichnete der 56-Jährige, wenn beispielsweise Sängerin Jennifer Lopez als Wetteinlösung für in den Knast ginge.Die Quoten des Klassikers seien - trotz leichten Abwärtstrends - nicht Besorgnis erregend: "Solange die Sendung in einem zweistelligen Millionen- Bereich liegt, jedenfalls nicht. Aber natürlich nehmen wir die Entwicklung ernst und versuchen, wieder mehr Zuschauer zu bekommen", so Teubner.
Auch zum Flop des «Persönlichkeitstests», der am Donnerstag gerade mal 2,5 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegte, äußerte sich der Unterhaltungschef des Mainzer Senders. Es sei schwer, "neue Gesichter und Formate zu etablieren." Teubner weiter: "Trotz der schwachen Quote halte ich aber viel von der Moderatorin, und die Sendung war meiner Meinung nach auch gut gemacht. Aber ohne ein Risiko geht es nicht. Und ein Quoten-Misserfolg kann mich nicht entmutigen."







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