Am Mittwoch startete die Erstausstrahlung der fünften «CSI»-Staffel, seit Ende August zeigt VOX schon die erste Staffel von «CSI: New York» erfolgreich am Montagabend. Doch bisher zeigt der Kölner Fernsehsender die Serie lediglich im Stereoton und auf die übliche Bildgröße 4:3 gestreckt, obwohl die Serie in 16:9 gedreht wird. Schon seit etlichen Jahren benutzen die Produzenten in Hollywood das 16:9-Format, ein simpler Grund besteht darin, dass an Filmmaterial gespart werden kann. Auf Quotenmeter.de-Anfragen überlegt der Fernsehsender VOX die Ausstrahlung seiner «CSI»-Serien in Dolby Surround 5.1 und im Breitbildformat. Der Sender möchte für den Zuschauer das zuschauerfreundlichste Format verbreiten, man prüfe derzeit die möglichen Optionen. Ein Hindernis der Surround-Ausstrahlung besteht darin, dass der Zuschauer mit älteren Geräten weniger Töne empfängt als über den schlichten Stereoton. Wann VOX eine Entscheidung fällt, ist bislang noch nicht klar.






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