 Starz hat im Februar 2020 die sechste und letzte Staffel von «Power» ausgestrahlt, nun konzentriert sich das Unternehmen auf eine Hand voll Spin-offs. Bereits am 6. September soll der erste Ableger mit dem Titel «Power Book II: Ghost» auf Sendung gehen. Dies ist das erste von vier Spin-offs der Mutterserie.
Starz hat im Februar 2020 die sechste und letzte Staffel von «Power» ausgestrahlt, nun konzentriert sich das Unternehmen auf eine Hand voll Spin-offs. Bereits am 6. September soll der erste Ableger mit dem Titel «Power Book II: Ghost» auf Sendung gehen. Dies ist das erste von vier Spin-offs der Mutterserie. «Power»-Schöpferin und Showrunnerin Courtney A. Kemp sieht das Franchise als eine Gelegenheit, People of Color in den Mittelpunkt zu stellen: „Für mich ging es um einen Moment, in dem farbige Menschen die Möglichkeit bekommen haben, Fernsehen zu machen.“ Sie wolle, dass mehr Farbige, Frauen und LGBT-Menschen Fernsehen machen. „All diese Dinge sind super wichtig für mich, und das Franchise erlaubt es mir, das zu tun.“
Jeffrey Hirsch, Präsident und Chef von Starz, sagt, dass die Serie «Power» für den Sender sehr wichtig sei. Sowohl bei den Zuschauerzahlen als auch bei den Abonnements sei die Serie beispielsweise beliebter als der Dauerbrenner «Outlander».
 
						 
						




 


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