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Huch! «Late Night Berlin» läuft so schlecht wie nie

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Klatsche für die ProSieben-Montagabendshow. Ausrutscher oder neuer Trend?

Schlechte Nachrichten für Klaas Heufer-Umlauf. Die dieswöchige Episode von «Late Night Berlin», gesendet am Montagabend ab kurz nach 23 Uhr, holte die niedrigsten Zielgruppen-Marktanteile aller Zeiten. Gemessen wurden im Schnitt gerade einmal 5,5 Prozent Marktanteil, somit lag die Produktion meilenweit unter der Sendernorm. Neuer Trend oder nur ein Ausrutscher? Wohl Zweiteres; Mit 8,1 und 9,4 Prozent bei den Jungen sah es für die Produktion in den beiden Wochen zuvor deutlich besser aus. Aber schon am 20. April tat sich das Klaas-Format mit nur etwas mehr als sechs Prozent bei den Jungen schwerer als üblich.

Das ab 0.12 Uhr gezeigte Podcast-Format «Baywatch Berlin» rutschte übrigens komplett ab; hier standen nur noch 3,8 Prozent Marktanteil zu Buche. Die Reichweiten sanken von zunächst 0,37 Millionen Fans während «Late Night Berlin» auf nur noch 0,12 Millionen.

Zuvor war die Primetime mit einem «Young Sheldon»-Doppelpack gestartet. 1,25 und 1,16 Millionen Menschen sahen die CBS-Sitcom. Mit 8,8 und 8,4 Prozent Marktanteil schnitten die Episoden halbwegs passabel ab. Mehrere Reruns von «The Big Bang Theory» erreichten dann bei den 14- bis 49-Jährigen bis zu 8,3 Prozent Marktanteil.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/118253
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