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Diversity ist bei der UFA ein wichtiges Thema, sowohl was unsere Mitarbeiter*innen als auch unsere Programme angeht. Wir haben als Medienschaffende hier eine besondere Verantwortung und müssen entschieden rassistischen und diskriminierende Tendenzen entgegentreten, entsprechende Themen setzen und diese in unseren Programmen sichtbar machen.
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Joachim Kosack, Geschäftsführer von UFA und UFA Serial Drama
Sie führt fort: "Wir wollen Kreativen - egal welcher Herkunft oder Hautfarbe - die Möglichkeit geben, eigene Geschichten aus ihrer Perspektive zu erzählen und sind überzeugt davon, dass wir damit ein breites Publikum erreichen. Gamechanger wie «Black Panther» oder «Crazy Rich» zeigen, wie groß das Bedürfnis des Publikums nach neuen Narrativen ist, was sich übrigens auch extrem in den Serienformaten der Streamer niederschlägt." Joachim Kosack, Geschäftsführer von UFA und UFA Serial Drama, sagt dazu: "Als Nataly und Tyron die Idee hatten, dass die UFA und Panthertainment zusammenarbeiten, fand ich das großartig. Diesen Weg konsequent voranzubringen und die Kultur von kreativem Austausch und Vielfalt zu stärken und zu unterstützen ist für die UFA und mich eine Herzensangelegenheit: ein weiterer Schritt für mehr Offenheit in unserer Gesellschaft."
Tyron Ricketts, Gründer und Geschäftsführer von Panthertainment, lässt sich zitieren: "Da heutzutage die Digitalisierung unsere Gesellschaft in einem ähnlichen Ausmaß verändert, wie es einst die Ablösung des Pferdes durch die Maschine tat, ist es unerlässlich, auch die Erzählungen unserer heutigen Gesellschaft auf einen neuen Stand zu bringen." Weiter sagt er: "Ich bin sehr froh darüber, in der UFA einen Verbündeten gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam alte Erzählmuster überdenken, um zusammen eine Alternative zu den alt hergebrachten, teilweise immer noch sehr eurozentrischen, Geschichten zu erschaffen. Mit Nataly Kudiabor und Joachim Kosack habe ich zwei motivierte und starke Partner gefunden, um Geschichten neu zu schreiben."
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