Das Erste strahlte am Montagabend die erste Folge der dreiteiligen Reihe «Unsere Erde aus dem All» aus. In den drei Filmen haben Zuschauer die Möglichkeit, die Erde aus neuen Perspektiven zu sehen, da Kameras, welche an Satelliten befestigt sind, eingesetzt werden. Die erste Ausgabe erreichte rund 4,44 Millionen Menschen ab drei Jahren und einen Gesamtmarktanteil von 14,3 Prozent. Die 14- bis 49-Jährigen waren mit 0,95 Millionen Interessierten vertreten. Hier wurde ein Marktanteil von 11,3 Prozent ermittelt. Mit diesen Zuschauerzahlen lag die Dokumentation deutlich über dem Senderschnitt und erzielte somit erfreuliche Quoten.
Vor fast genau einem Jahr (14. Januar 2019) strahlte der Sender eine ähnliche dreiteilige Sendung aus. Damals bewegte man mit dem ersten Teil von «Die größten Flüsse der Erde» allerdings nur 3,91 Millionen Menschen ab drei Jahren (Marktanteil 12,0 Prozent) und 0,71 Millionen der jungen Zuschauer (Marktanteil 7,4 Prozent) zum Einschalten. Somit schaffte «Unserer Erde aus dem All» einen besseren Start und belegte bei der Primetime am Montag sogar den zweiten Platz des Gesamtmarktes.
Im Anschluss erreichte Das Erste mit «Hart aber fair» ab 21.00 Uhr noch 2,98 Millionen Menschen (Marktanteil 10,4 Prozent). Von den jungen Zuschauern bewegte man 0,50 Millionen beziehungsweise 6,3 Prozent zum Einschalten. Somit steigerte die Sendung ihre Zuschauerzahlen im Vergleich zur vorherigen Ausstrahlung deutlich. So erreichte man am 13. Januar nur 6,4 Prozent ab drei Jahren und 3,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Das Besondere an der vergangenen Ausgabe war, dass diese von Susan Link und nicht von Frank Plasberg moderiert wurde, da dieser aus gesundheitlichen Gründen für einige Ausgaben ausfällt.
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