Die Richter stimmten mit dem Urteil dem Vorschlag der Staatsanwaltschaft zu. Thomczyks Verteidigung forderte jedoch einen Freispruch. Der Angeklagte selbst in seinem Schlusswort: "Ich habe gesündigt. Ich möchte mich aber vehement dagegen wehren, als frauenfeindlich und menschenverachtend hingestellt zu werden - wie ein Dämon - das bin ich nicht."
Der Schauspieler kündigte an, seine Arbeit mit Jugendlichen («Theater Kohlenpott») aufzugeben und eine Sexualtherapie zu beginnen.
RTL trennt sich von Thomczyk
Vor dem Urteil kündigte RTL an, das Urteil abzuwarten, bevor gehandelt wird, denn bei einer Verurteilung wollte sich der Sender von Thomczyk trennen. Nachdem heute das Urteil fiel, kam auch prompt eine Entscheidung des Kölner Senders. RTL-Sprecher Christian Körner zur Netzeitung: "Wir werden die Zusammenarbeit mit Willi Thomczyk nicht fortsetzen. Über eine Ausstrahlung der bereits abgedrehten «Camper»-Staffel werden wir bis Jahresende entscheiden."







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