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Gefragte Rosen: «Bachelorette» startet in der Zielgruppe gut wie seit 2014 nicht

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Der zweistündige Auftakt bescherte RTL grundsätzlich gute Werte. Im Gesamtmarkt reichte die erste Folge aber nicht mehr an die Reichweiten früherer Jahre heran.

Sie ist die neue «Bachelorette»

Nadine Klein, 32, geboren in München, lebt in Berlin. Sie nahm an der Daniel-Völz-Staffel von «Der Bachelor» (Januar bis März 2018) teil. Sie sagt: "Ich habe mir keine Strategie zugrechtgelegt, will gucken, was auf mich zukommt. Ich werde die unterschiedlichsten Männer kennenlernen und versuchen, einfach offen zu bleiben - und eben nicht immer ganz klassisch nur Diejenigen auszuwählen, die ich mir auch im Alltag ausgucken würde. Man oder frau hat ja immer einen bestimmten Typ Mann."
Um Schnittblumen – so zumindest sagte es Nadine Klein – geht es in diesem Sommer bei RTL acht Mal mittwochs. «Die Bachelorette» ist zurück und die ehemalige «Bachelor»-Kandidatin tritt die Nachfolge von Jessica Paszka, die 2017 die Single-Lady war, an. Klein tritt somit in große Fußstapfen, hatte doch die Romanze zwischen Jessica und David am Ende der Staffel für einen wahren Quotensprung und mit an die 19 Prozent für die beste Quote des Formats aller Zeiten gesorgt.

Soweit ist «Die Bachelorette» in diesem Jahr freilich noch nicht. Sie hat in der ersten Folge 20 Männer kennengelernt, eine Rose direkt am roten Teppich verteilt und am Ende der Sendung die ersten drei Jungs wieder nach Hause geschickt. Den Auftakt der acht neuen Episoden, die großteils in Griechenland entstanden, verfolgten im RTL-Programm im Schnitt 1,85 Millionen Menschen ab drei Jahren. Somit lag man knapp über dem Niveau der Premiere der Vorjahres-Staffel, aber klar unter den Werten aus 2014 und 2015.

Staffel-Auftakt-Werte der «Bachelorette»

  • 2014: 2,57 Mio. (15,8%)
  • 2015: 2,40 Mio. (14,3%)
  • 2017: 1,80 Mio. (14,2%)
Zuschauer ab 3 / Quote 14-49
Bei den Umworbenen wurden 14,4 Prozent Marktanteil gemessen und somit ein Ergebnis oberhalb des RTL-Schnitts. Hier gelang – wenn auch knapp – der stärkste Staffelstart seit 2014. Sehr passabel schlug sich im Anschluss auch «stern TV», das zwischen 22.15 und Mitternacht auf 13,4 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe gelangte. 1,73 Millionen Menschen sahen das Magazin mit Steffen Hallaschka.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/102411
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